Riley Keough

Als Elvis' Enkelin und Michael Jacksons Stieftochter schien Riley Keough die Musikkarriere in die Wiege gelegt, aber die 28-Jährige zeigt in Steven Soderberghs »Logan Lucky« e

Als Schauspieler/in:

Eine zerrüttete Restfamilie sucht Heilung auf Safari in der afrikanischen Savanne, und wird durch den Rachehunger eines bösen Riesenlöwen gezwungen, sich zu verbünden. Was ein packender B-Movie-Survivalthriller mit prominenter Besetzung von Idris Elba sein könnte, ist nur eine Ansammlung von Cheap Thrills, skizzenhaften Figuren und hanebüchenen Dialogen.
Zwei Kinder werden mit der ungeliebten Stiefmutter in einer einsamen Berghütte eingeschneit. Plötzlich beginnen merkwürdige Dinge im Haus vorzugehen – ist womöglich der rachsüchtige Geist der verstorbenen Mutter am Werk? Etwas verworrener Horrorfilm, der seinem allzu typischem Setting dank hervorragender Inszenierung allerdings doch einigen Schrecken zu entlocken vermag
Ein bekiffter Slacker aus L.A. wird zum Hobbydetektiv und gerät in einen Strudel aus Paranoia und Verschwörungstheorien. ­David Robert Mitchells zitatreicher Neo-Noir ergibt wenig Sinn – soll er auch nicht, denn er ist eine clevere Mischung aus Genrereflexion, surrealem Paranoia-Thriller und augenzwinkernder Parodie: »Under the Silver Lake«
Ein neues unwirtliches Kapitel der Exerzitien des Lars von Trier. Dieses Mal folgt er den Spuren eines Serienkillers, der seine hässlichen Taten als schöne Kunst zelebriert: »The House That Jack Built«
Eine Kleinfamilie verbarrikadiert sich nach einer Katastrophe in einem abgelegenen Haus: Statt auf die Action-Dynamik seines Weltuntergangsszenarios konzentriert sich Trey Edward Shults in »It Comes At Night« ganz auf das unmittelbare Überlebensgefühl und die schleichende Erkenntnis, dass der Kampf um die menschliche Würde schon verloren ist
Anders als die glamourösen »Ocean«-Filme stimmt diese liebevoll-ironische Gaunerkomödie um ein paar arme Südstaatler eine Ode auf die kleinen Leute an, die viel mehr als nur Trump-Wähler sind: »Logan Lucky«
Andrea Arnolds Hollywood-Debüt »American Honey« ist ein Roadmovie über die Kinder eines neuen Amerikas. Ein Gruppe Jugendlicher reist ziellos durch die USA, auf der Suche nach einem Platz in der Gesellschaft
Das Reboot ist ein Triumph des Stils über die Story: George Miller reiht in atemlosem Tempo spektakulärste Stunts aneinander und zelebriert dabei grelle Endzeitoberflächen. Dahinter liegt aber eine große Leere, die selbst die grandiose Charlize Theron nicht zu füllen vermag
Channing Tatum, Mathew McConaughey und Alex Pettyfer schlagen sich als Stripper durch harte Zeiten. Vielleicht der bislang beste Film zur ökonomischen Lage in den USA

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Mit Riley Keough und Sam Claflin in den Hauptrollen erzählt »Daisy Jones & The Six« eine fiktive Aufstiegsgeschichte in der Musikszene Kaliforniens der 70er Jahre.
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Motels, Stripclubs und toxische Männer: Janicza Bravo verfilmt mit Zola die in vielem wahre Geschichte eines wilden Wochenendes in Florida.
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Antonio Campos (»Christine«) hat Donald Ray Pollocks Southern-Gothic-Roman »The Devil All the Time« verfilmt
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Als Elvis' Enkelin und Michael Jacksons Stieftochter schien Riley Keough die Musikkarriere in die Wiege gelegt, aber die 28-Jährige zeigt in Steven Soderberghs »Logan Lucky« erneut, dass ihr eigentliches Talent das Kino und die Darstellung machtbewusster junger Frauen ist