Vera Farmiga
Als Schauspieler/in:
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Leichte und zugleich überdrehte Feelgood-Komödie über einen autistischen Jungen und der Überforderung insbesondere seines Vaters, der mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat.
Der jüngste Film des »Conjuring«-Franchises funktioniert über weite Strecken als detektivische Recherche. Eine willkommene Abwechslung von den ausgedehnten Poltergeistsequenzen der Vorgänger
Die Verfilmung der wahren Geschichte eines amerikanischen Neonazi-Aussteigers mischt Realismus mit Thrillermomenten, Liebesutopie und einem humanistischen Appell: »Skin«
Um das ökologische Gleichgewicht der Welt wieder herzustellen, schlägt die Natur in Form gewaltiger mythologischer Fabelwesen zurück um die Menschheit auszumerzen. Bildgewaltiges Monsterkino aus Hollywood, das formal nichts mehr mit den artifiziell und poetisch angelegten Phantasiewelten der japanischen »Godzilla«-Filme gemein hat
Jason Reitmans minutiöse Analyse des Sexskandals um den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Gary Hart im Wahlkampf 1988 verweigert sich konsequent der konventionellen Spannungsdramaturgie: »Der Spitzenkandidat«
Ein Versicherungsmakler soll in seinem Pendlerzug eine unbekannte Person ausfindig machen, ansonsten stirbt seine Familie. »The Commuter« ist ein aufwendiger Konzeptthriller von Jaume Collet-Serra mit Liam Neeson als widerwilliger Actionheld
Tonal unausgegorenes Vater-Sohn-Drama, überlang, mit Konflikten und Personal überfrachtet und von David Dobkin mit dem Holzhammer inszeniert
Der bis ins Detail sorgfältig inszenierte Gruselfilm im geschmackvollen Retrolook ist eine echte Überraschung
Ryan Reynolds (als ambitionierter CIA-Agent) und Denzel Washington (als lässiger Schurke) sind Gegner und Verbündete in einem rasanten, allerdings wenig originellen Spionagethriller des Schweden Daniel Espinosa
Filmisch makelloser, jedoch wenig spannender Thriller, der sein Potential unter einer heillos überfrachteten Geschichte begräbt
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In »Hawkeye« muss Jeremy Renner als müder Superheld seiner von Hailee Steinfeld gespielten wahrscheinlichen Nachfolgerin zur Seite stehen.
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Schwachstrom: Amazons dialoglastige Umsetzung der frühen Kurzgeschichten von Philip K. Dick in die Anthology-Serie »Electric Dreams« überzeugt nur episodenweise