Paul Guilhaume

Drehbuchautor/in von:

Ein Mädchen mit einem sehr feinen Riecher entdeckt in der Vergangenheit Wahrheiten über ihre Mutter. Léa Mysius' Film bleibt inhaltlich ambivalent und formal in der Schwebe: ein naturalistisches Mutter-Tochter-Drama, ein Zeitreisefilm und zugleich eine Versuchskonstellation zu Themen wie (traditioneller) Familie, lesbischer Liebe und Erinnerung.
Ava
Als die 13-jährige Ava erfährt, dass sie bald erblinden wird, bricht sie aus ihrem Leben aus und lässt sich nur von ihren Sehnsüchten leiten. Mit ihrem Spielfilmdebüt hat Léa Mysius ein märchenhaftes und poetisches Comig-of-Age-Drama geschaffen, das so wild und faszinierend ist wie seine Heldin

Kammeramann/frau von:

Überbordend und mitreißend inszeniert Jacques Audiard (»Ein Prophet«) den Drogenbandenkrieg in Mexiko in einer Mischung aus Sozialdrama, Musical und Telenovela. Was irre klingt, funktioniert überraschend gut.
Ein Mädchen mit einem sehr feinen Riecher entdeckt in der Vergangenheit Wahrheiten über ihre Mutter. Léa Mysius' Film bleibt inhaltlich ambivalent und formal in der Schwebe: ein naturalistisches Mutter-Tochter-Drama, ein Zeitreisefilm und zugleich eine Versuchskonstellation zu Themen wie (traditioneller) Familie, lesbischer Liebe und Erinnerung.
Jacques Audiards neuer Film ist ein forscher Kurswechsel: Zum ersten Mal dreht er in Schwarzweiß, zum ersten Mal adaptiert er einen Comic und verzichtet dabei (fast) ganz auf die Gewalt, die sonst das dramaturgische Kraftfeld seines Kinos bildet. Statt dessen zeichnet er ein lebhaftes Generationenporträt und inszeniert einen beschwingt melancholischen Liebesreigen im modernen Paris.
Ava
Als die 13-jährige Ava erfährt, dass sie bald erblinden wird, bricht sie aus ihrem Leben aus und lässt sich nur von ihren Sehnsüchten leiten. Mit ihrem Spielfilmdebüt hat Léa Mysius ein märchenhaftes und poetisches Comig-of-Age-Drama geschaffen, das so wild und faszinierend ist wie seine Heldin

Als Schauspieler/in:

Ein Mädchen mit einem sehr feinen Riecher entdeckt in der Vergangenheit Wahrheiten über ihre Mutter. Léa Mysius' Film bleibt inhaltlich ambivalent und formal in der Schwebe: ein naturalistisches Mutter-Tochter-Drama, ein Zeitreisefilm und zugleich eine Versuchskonstellation zu Themen wie (traditioneller) Familie, lesbischer Liebe und Erinnerung.

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Tipp
Doppelleben: Der Dokumentarfilm »Petite fille« über Sasha, die zu Hause Mädchen sein darf, in der Schule jedoch nicht