Mario Schneider
Regisseur/in von:
Dokumentarfilm über drei Frauen und einen Mann, die an der Leipziger Kunsthochschule als Aktmodelle arbeiten. Seinen Protagonisten nähert sich »Akt« mit Behutsamkeit und wird dafür mit Offenheit belohnt
Der dritte Teil von Mario Schneiders Trilogie über das Mansfelder Land ist ein Dokumentarfilm, der zart und ausführlich vom Kindsein in einem Kulturraum erzählt, in dem man zu Karnevalszeiten 1 000 Jahre alte Traditionen wie das »Dreckschweinfest« pflegt
Familiengeschichte, Märchen, Arbeitsstudie, Meditation über die Zeit: all das ist Mario Schneiders wortkarges und genau beobachtetes Porträt eines Vaters und seines Sohnes, die im Mansfelder Land gemeinsam Schrott in schöne Dinge verwandeln
Drehbuchautor/in von:
Dokumentarfilm über drei Frauen und einen Mann, die an der Leipziger Kunsthochschule als Aktmodelle arbeiten. Seinen Protagonisten nähert sich »Akt« mit Behutsamkeit und wird dafür mit Offenheit belohnt
Der dritte Teil von Mario Schneiders Trilogie über das Mansfelder Land ist ein Dokumentarfilm, der zart und ausführlich vom Kindsein in einem Kulturraum erzählt, in dem man zu Karnevalszeiten 1 000 Jahre alte Traditionen wie das »Dreckschweinfest« pflegt
Familiengeschichte, Märchen, Arbeitsstudie, Meditation über die Zeit: all das ist Mario Schneiders wortkarges und genau beobachtetes Porträt eines Vaters und seines Sohnes, die im Mansfelder Land gemeinsam Schrott in schöne Dinge verwandeln
Produzent/in von:
Der dritte Teil von Mario Schneiders Trilogie über das Mansfelder Land ist ein Dokumentarfilm, der zart und ausführlich vom Kindsein in einem Kulturraum erzählt, in dem man zu Karnevalszeiten 1 000 Jahre alte Traditionen wie das »Dreckschweinfest« pflegt
Kammeramann/frau von:
Dokumentarfilm über drei Frauen und einen Mann, die an der Leipziger Kunsthochschule als Aktmodelle arbeiten. Seinen Protagonisten nähert sich »Akt« mit Behutsamkeit und wird dafür mit Offenheit belohnt
Der dritte Teil von Mario Schneiders Trilogie über das Mansfelder Land ist ein Dokumentarfilm, der zart und ausführlich vom Kindsein in einem Kulturraum erzählt, in dem man zu Karnevalszeiten 1 000 Jahre alte Traditionen wie das »Dreckschweinfest« pflegt
Cutter/in von:
Dokumentarfilm über drei Frauen und einen Mann, die an der Leipziger Kunsthochschule als Aktmodelle arbeiten. Seinen Protagonisten nähert sich »Akt« mit Behutsamkeit und wird dafür mit Offenheit belohnt
Der dritte Teil von Mario Schneiders Trilogie über das Mansfelder Land ist ein Dokumentarfilm, der zart und ausführlich vom Kindsein in einem Kulturraum erzählt, in dem man zu Karnevalszeiten 1 000 Jahre alte Traditionen wie das »Dreckschweinfest« pflegt
Familiengeschichte, Märchen, Arbeitsstudie, Meditation über die Zeit: all das ist Mario Schneiders wortkarges und genau beobachtetes Porträt eines Vaters und seines Sohnes, die im Mansfelder Land gemeinsam Schrott in schöne Dinge verwandeln
Musik für:
Porträt einer Nachbarschaft in Bagdad mit Menschen unterschiedlicher Religion und Herkunft im Winter 2006. Es ist die Zeit nach Saddam Hussein, eine Zeit des Umbruchs aber ohne klare Perspektive.
Ein Vater aus ärmlichen Verhältnissen macht sich zu Fuß auf den Weg ins 300 Kilometer entfernte Belgrad, um für das Sorgerecht für seine Kinder zu kämpfen. Mit berstender Ruhe inszeniert Srdan Golubović diesen Roadtrip, in dem Goran Bogdan als schweigsamer, stoischer Held glänzt
Von Hamburger Nachwuchsdetektiven zu international ermittelnden Superagenten: In ihrem ersten Kinofilm ermitteln die Pfefferkörner in den Südtiroler Alpen und da ist Schluss mit hanseatischer Beschaulichkeit. Witzig, actionreich und spannend
Dokumentarfilm über drei Frauen und einen Mann, die an der Leipziger Kunsthochschule als Aktmodelle arbeiten. Seinen Protagonisten nähert sich »Akt« mit Behutsamkeit und wird dafür mit Offenheit belohnt
Ein Verbrechen im Bosnienkrieg zieht seine Kreise in der Gegenwart. Der serbische Regisseur Srdan Golubovic (»Klopka«) verhandelt in »Circles« episodisch Schuld, Reue und Sühne
Der dritte Teil von Mario Schneiders Trilogie über das Mansfelder Land ist ein Dokumentarfilm, der zart und ausführlich vom Kindsein in einem Kulturraum erzählt, in dem man zu Karnevalszeiten 1 000 Jahre alte Traditionen wie das »Dreckschweinfest« pflegt
Die düstere Ballade über eine Studentin, die sich in Ljubljana als Callgirl verdingt, um sich ein besseres Leben zu verdienen, lässt sich als Stimmungsbild über die ehemaligen Ostblockländer deuten. Eine konsequent erzählte Parabel, der ein bisschen mehr Psychologie gut getan hätte
Geschichten um drei Menschen in Belgrad, ein Werk des neueren serbischen Realismus. Dem Drehbuchator Srdan Koljevic gelang mit seinem zweiten Film als Regisseur eine lebensfrohe Hommage an das Belgrad von heute, die von Traumata und verletzten Gefühlen erzählt
Routinierte Verfilmung des Jugendbuchs »Das Orangenmädchen« von Jostein Gaarder, deren Märchenerzählung ein wenig zu golden glänzt
Familiengeschichte, Märchen, Arbeitsstudie, Meditation über die Zeit: all das ist Mario Schneiders wortkarges und genau beobachtetes Porträt eines Vaters und seines Sohnes, die im Mansfelder Land gemeinsam Schrott in schöne Dinge verwandeln