Manfred Riepe
Manfred Riepe, geb. 1960, freier Journalist und Autor. Studierte Germanistik und Theater- Film- und Fernsehwissenschaft in Frankfurt/Main. Seit Ende der 80er Jahre Film- und Medienkritiken für Tageszeitungen und Fachmagazine. Schwerpunktthemen: Strukturale Psychoanalyse.
Regelmäßiges Mitglied der Jury des Adolf Grimme Preises. Seit 2006 Lehraufträge über Film an der Universität Basel.
Filmkritiken von Manfred Riepe
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Ein jüdischer Basketball-Trainer in den sechziger Jahren in der Bundesrepublik: trotz guter Darsteller eine etwas unausgegorene Mischung aus Holocaust- und Migrantenfilm
Mit seiner teilweise originellen Mischung aus Dokumentar- und Spielfilm erweist Konstantin Faigle sich als unverbesserlicher Weltverbesserer
Der originell gestaltete Horrorfilm aus der Del-Toro-Werkstatt gibt dem Genre keine wesentlich neuen Impulse, hat aber seine Momente
Mit diesem sehenswerten Porträt dreier unterschiedlicher Menschen inszeniert die Argentinierin Paula Hernández eine gefühlvolle Umarmung des Lebens
Omar Sy und Laurent Lafitte überwinden in dieser geradlinigen Actionkomödie die Klassengegensätze
Der vielschichtige Dokumentarfilm über die Bombardierung Dresdens macht Geschichte wieder lebendig
Originelle Grundidee durch eine dramaturgisch schlampig umgesetzte Geschichte in den Sand gesetzt
Durchwachsen inszenierte Mischung aus Abschiebedrama und Teenagerfilm mit einigen schönen Momenten
Der streckenweise spannende Mystery-Thriller hat atmosphärische Momente. Das unausgegorene Drehbuch schmälert das Gruselvergnügen
Mit einer schier unausschöpfbaren Fülle präziser Detailbeobachtungen schildert Pablo Stoll Ward, wie eine zerrüttete Familie sich wieder annähert
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