J.R.R. Tolkien
Vorlage für:
Das als Anime inszenierte Prequel zu dem »Herr der Ringe«-Epos, das vom Schicksal des Reiches Rohan und Königstochter Hèra handelt, greift bekannte Motive auf, kann aber mit seinem inhaltlichen und stilistischen Mischmasch nicht recht überzeugen.
Im abschließenden Teil der Hobbit-Trilogie erschöpft Peter Jackson sich in einem Dauerfeuerwerk an Schlachten und Effekten
In Mittelerde nichts Neues: Peter Jackson erfüllt im zweiten Teil der Hobbit-Trilogie die Erwartungen, dies aber auf handwerklich hohem Niveau. Längen hat das dreistündige Abenteuerspektakel trotz eines etwas ausgewalzten Kampfes mit dem feuerspeienden Drachen nicht wirklich, zumal es dem Neuseeländer gelingt, eine unvergleichliche Atmosphäre zu erschaffen, wie sie in keiner anderen Hollywood-Großproduktion zu finden ist
Der eigentlich kleine Vorläufer von Tolkiens Romantrilogie »Der Herr der Ringe« wird als Film ganz groß. In den visuellen Effekten steht »Der Hobbit« Jacksons Dreiteiler in nichts nach
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Tipp
Die zweite Staffel von »Ringe der Macht« schließt direkt an die erste an: In Mittelerde sammeln Gut und Böse jeweils ihre Truppen.
Tipp
Als stilbildendes Kinoereignis hat die »Herr der Ringe«-Trilogie ein weltweites Publikum in ihren Bann geschlagen. Kann die opulente Amazon-Serie »Herr der Ringe: Die Ringe der Macht« den Ringzauber neu entfachen?
Thema
Zehn Dinge, die sie über die Tolkien-Verfilmungen vielleicht noch nicht wussten …Zum Beispiel: dass die Beatles mal in einem »Herr der Ringe«-Film spielen sollten. Bevor wir uns von den Hobbits und Elben verabschieden: ein Rückblick auf ein wundersames Universum