Hugh Grant
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Zwei mormonische Missionarinnen treffen auf einen ebenso belesenen wie psychopathischen Atheisten und müssen bald um ihr Leben kämpfen. Exzellent gespielter Horrorfilm, der seine Spannung vor allem aus den Dialogen und der atmosphärischen Inszenierung bezieht.
Das Prequel zu »Charlie und die Schokoladenfabrik« trifft nicht ganz den düsteren Ton Roald Dahls, überzeugt aber als zartbitterer Winterfilm mit liebenswerten Figuren und einer stilecht-nostalgischen Kulisse.
Fantasy mal nicht in düster, sondern knallbunt und komödiantisch. Die neue Verfilmung des Rollenspiels »Dungeons & Dragons« ist zwar ein wenig kindisch geraten und wartet mit viel Fanservice und etwas flacher Figurenzeichnung auf. Doch gelungene Actionszenen, ein flottes Tempo und vor allem das erkennbar Spaß habende Ensemble rund um Chris Pine, Hugh Grant und Michelle Rodriguez machen den Film recht vergnüglich.
Spionage-Action-Komödie, in der ein Team britischer Agenten dem verbrecherischen Treiben diverser Superreicher ein Ende macht. Die Schauplätze sind spektakulär, die Ausstattung ist erlesen und der Handlungsverlauf nicht wirklich wichtig. Popcorn-Kino mit bösem Witz, nicht zuletzt weil Hugh Grant mal wieder alle an die Wand spielt.
Ein Drogenbaron, der aussteigen will, und jede Menge Gauner, die davon profitieren wollen: In Guy Ritchies glänzend besetzter neuer Gangsterkomödie werden der überdreht-brutale Plot und ressentimentgeladene Witze durch spielfreudige Stars wettgemacht
Der junge Bär Paddington, der bei einem Erdbeben in Peru seine Familie verloren hatte, ist in London mittlerweile ein gut integriertes Mitglied der Familie Brown, die ihn aufgenommen hat, und ebenso beliebt wie unentbehrlich für die meisten anderen Bewohner der Nachbarschaft. Fälschlicherweise eines Diebstahls verdächtigt, landet er im Gefängnis, wo seine liebenswürdige Art nicht ohne Wirkung bleibt, und kann am Ende mit vielen Helfern den wahren Täter überführen. Eine gelungene Fortsetzung, der Glücksfall eines Films für die ganze Familie
Stephen Frears tragikomisches Porträt der legendär schlechten Sängerin Florence Foster Jenkins ist ein wunderbarer »Showcase« für Meryl Streep und Co-Star Hugh Grant, der interessante Fragen nach der Wertigkeit von Kunst ausblendet
Stil und Atmosphäre statt Action: Guy Ritchies nostalgischer Spionage-Thriller kommt so kapriziös, launig und atmosphärisch daher wie ein Konzept-Album aus den späten 60er Jahren
Sechs Geschichten, sechs Genres und etwa ein halbes Dutzend Stars, die Rollen, Alter, Hautfarbe und Geschlecht wechseln. Neben den Licht- und Schattenseiten der menschlichen Natur werden auch gleich die erzählerischen Möglichkeiten des Kinos ausgelotet
In mehreren Episoden widmet sich diese britische Ensemblekomödie der Liebe und ihren Umwegen und kann dank ihrer Darsteller und allgegenwärtiger Ironie auch abgedroschenen Konstellationen neuen Glanz verleihen
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Er war das strahlende, jungenhafte Gesicht der britischen RomCom. Jetzt zeigt Hugh Grant, wie man auf unterhaltende Weise altert.
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»The Regime« ist der kühne Versuch einer Satire auf sehr aktuelle weltpolitische Ereignisse wie das Erstarken von Autokratie und Nationalismus in Europa. Kate Winslet spielt eine »Kanzlerin«, die, zur Hypochonderin geworden, die Allianz mit den USA und der NATO aufgibt.
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Gut verdienende Familien in schicken Appartements mit Kindern in Privatschulen und dann ein Mord: »The Undoing« hat viel mit »Big Little Lies« gemein, bis hin zur Hauptdarstellerin Nicole Kidman. Seit 30.11. bei Sky