Georg Seeßlen
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Die Auferstehung als Krimi, der Messias als Kind mit Superkräften – das hat noch gefehlt. Georg Seeßlen über die Frage, wie man sich Jesus im Kino nähern kann
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Warum fliehen Menschen aus ihren Heimatländern? Was wird ihnen angetan, was finden sie vor, wenn sie bei uns ankommen? Das Kino der letzten Jahre hat darauf reagiert – mit einfühlsamen, umsichtigen Filmen, die der Not der Migranten näher kommen als die aktuellen Medien
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Ohne ihn sähe das italienische Kino alt aus. Dabei ist Nanni Moretti schon seit vierzig Jahren im Geschäft – ein linker Autorenfilmer, der einen ganz eigenen Kosmos geschaffen hat. Zum Start von »Mia Madre« porträtiert Georg Seeßlen den Regisseur und Schauspieler
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Sind Bergfilme immer auch zugleich Heimatfilme? Hat das amerikanische Kino einen pragmatischeren Blick aufs Gebirge? Sind die Berge im Film heute kleiner als früher? Georg Seeßlen über die Verbindung zwischen Geopolitik, Mythos, Ästhetik und Melodrama in den Bildern von Bergen
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Als Mel Gibson in den »Mad Max«-Filmen durch die Wüste raste, war Australien plötzlich überall. Jetzt kommt Max zurück. Zum Start des Reboots ein Länderschwerpunkt: mythische Schauplätze, einfallsreiche Regisseure und aufstrebende Schauspieler
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Einer wie der Essay- und Experimentalfilmer Robert Bramkamp hat es im Kino schwer. Trotzdem haben es die »Art Girls«, die 2013 in Hof liefen, jetzt auf die Leinwand geschafft. Aus diesem Anlass ein Streifzug durch Bramkamps Werk, das um Wissenschaft, Kunst, Pop und Landwirtschaft kreist
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Das Kino manipuliert die Vergangenheit und fragt sich: Hätte es auch anders laufen können? Georg Seeßlen über das Genre der Alternative History
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... ohne Bindestrich. Schließlich hat der Regisseur mit seinen strengen Filmen so etwas wie ein eigenes Genre kreiert. Tipps zur Haneke-Rezeption. Mit Bindestrich
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Zwei neue Bücher erkunden das provozierende Werk des dänischen Skandalregisseurs Lars von Trier
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Als Regisseur hat er sich gefunden. Als Schauspieler scheint Ben Affleck immer etwas zurückzuhalten: ein Zauderer, ein Verweigerer, ein Under-Player. Jetzt ist er in David Finchers Bestsellerverfilmung "Gone Girl" zu sehen. Georg Seeßlen über das Geheimnis eines Stars, der lange als geheimnislos galt