Georg Seeßlen

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Die Ufa hat in 100 Jahren drei politische Systeme überdauert. Sie wirft einen langen Schatten. Georg Seeßlen fragt, wie viel Ufa noch heute im deutschen Film steckt
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Uropas Kino lebt. Aspekte des Neo-Ufa-Stils am Beispiel neuerer Filme
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Lang hat es gedauert: Im Oktober kommt »Blade Runner 2049« ins Kino, die Fortsetzung eines der einflussreichsten Science-Fiction-Filme der postklassischen Ära. ­Georg Seeßlen hat sich das Original von Ridley Scott wieder angeschaut
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»Twin Peaks« von David Lynch hat das Erzählen in Fernsehserien neu definiert. 1990 auf ABC zum ­ersten Mal ausgestrahlt, entwickelte sie sich auch bei uns zum Kultphänomen. Vor 25 Jahren lief der Kinofilm an. Jetzt hat Lynch eine dritte Staffel gedreht, die am 25. Mai im deutschen Pay-TV startet. Georg Seeßlen wirft einen Blick zurück auf eine Serie voller Geheimnisse und erfindungsreicher Bilder
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Alle reden von Trump . . . die nicht. Jetzt kommt »Der junge Karl Marx« ins Kino. Georg Seeßlen über linke Ikonen im Film – und warum sie so schwer fassbar sind
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Das wird böse enden – In jeder Kameraeinstellung drückt sich eine Haltung zur Welt aus. Aber manche Filme intervenieren direkt. Und im Moment liegen für den politischen Film die Themen auf der Straße. Ein Essay von Georg Seeßlen
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Slaves to the rhythm – Seit »Glee« sind Musikserien en vogue. Und sie werden jetzt auch von Arthouse-Regisseuren gemacht. Georg Seeßlen über Punks, Rapper und Stardirigenten
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Ganz Italien lacht über leichtverdauliche Kassenhits wie »Der Vollposten«. Ganz Italien? Es gibt noch ein paar Inseln, meint Georg Seeßlen, auf denen unabhängige Gewächse gedeihen
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Am 8. September 1966 brach das Raumschiff Enterprise beim amerikanischen Sender NBC in die unendlichen Weiten des Alls auf. Und löste ein Phänomen aus, das Generationen faszinierend fanden. Die Reise ist nicht zu Ende. Im Juli startet im Kino »Star Trek: Beyond«, 2017 eine neue Fernsehserie