Eric Bana

Als Schauspieler/in:

Wenig überraschender und zugleich völlig konstruierter Mystery-Thriller über eine Selbstmordsekte und eine komplizierte Vater-Tochter-Geschichte – mit Eric Bana und Sadie Sink.
Schöne junge Männer kämpfen in artifiziell inszenierten 50er Jahren mit Naturgewalten: dem Meer, der Elektrizität, der Liebe. Dabei wirken sie wie junge Leute von heute. »The Finest Hours« ist ein Heldenlied auf die US-Küstenwache, dem leider Sentiment und Sinnlichkeit abgehen
Ein hartgesottener New Yorker Cop wird mit mysteriösen Verbrechen konfrontiert. Die Atmosphäre ist stimmig, aber alle originellen Ansätze verschenkt die Mischung aus Polizeithriller und Horror im lieblosen Abspulen der Exorzistenroutine
Mark Wahlberg, Taylor Kitsch, Emile Hirsch und Ben Foster im Kugelhagel am Hindu­kusch: Peter Berg verfilmt den gleichnamigen Tatsachenbericht von Marcus Luttrell hyperrealistisch und als Hommage an den neuen amerikanischen Helden, den Navy SEAL
Das US-Debüt von Stefan Ruzowitzky handelt von einer Gangsterjagd und der Unentrinnbarkeit der Blutsverwandtschaft. Ein solider, altmodischer und gut besetzter Thriller
Judd Apatow hat mit Adam Sandler in der Hauptrolle eine erstaunlich bittere Komödie über die schwierige und eigentümliche Existenz von Komikern gedreht, die weniger durch Witzigkeit als durch Beobachtung besticht
Robert Schwentkes übersinnliche Lovestory »Die Frau des Zeitreisenden« begegnet dem Unglaublichen mit Understatement. Starke Darsteller nehmen die zentralen Themen Liebe, Vergänglichkeit und Tod mit großer Intensität an
J. J. Abrams nimmt die Devise »Zurück zu den Anfängen« wörtlich, indem er an den Beginn von »Star Trek« eine Geburt setzt – und der Zuschauer erfährt, wie James Tiberius zu seinem Namen kam