Brady Corbet
Regisseur/in von:
Der Film folgt dem Aufstieg einer Überlebenden eines Amoklaufs (Natalie Portman) zum Popstar und zeigt die verheerenden Nachwirkungen ihres Traumas auf. Düsterer Blick in die Untiefen der Popindustrie
Drehbuchautor/in von:
Der Film folgt dem Aufstieg einer Überlebenden eines Amoklaufs (Natalie Portman) zum Popstar und zeigt die verheerenden Nachwirkungen ihres Traumas auf. Düsterer Blick in die Untiefen der Popindustrie
Als Schauspieler/in:
Mit seiner entspannten Komödie über hausgemachte Nöte New Yorker Intellektueller gelingt Noah Baumbach eine Mischung zwischen Stilübung und psychologischem Drama ohne Dramatik
Das Regiedebüt des Schauspielers Andrea Di Stefano erzählt von Pablo Escobar in Form eines Thrillers um einen naiven jungen Surfer, der in die Familie des brutalen Drogenbarons „gerät“. Trotz einiger Schwächen eine vor allem dank Benicio del Toro faszinierende Reflexion über Naivität und das Böse – und überaus spannend, insbesondere in der zweiten Hälfte
Was bedeutet das Vergehen der Zeit für eine Schauspielerin? Olivier Assayas Film »Die Wolken von Sils Maria« ist keine neue Variation über Tschechows »Die Möwe«, sondern wirft anhand der Rollenarbeit einer Schauspielerin und ihrer Assistentin (Juliette Binoche und Kristen Stewart: beide hervorragend) die Frage nach der Identität auf, dem Verhältnis der Generationen und den sich wandelnden Gesetzen des Ruhms
Ein Familienurlaub in den französischen Alpen reißt ungeahnte Abgründe auf, als der Vater sich in einer bedrohlichen Situation anders verhält als erwartet. »Höhere Gewalt« ist ein Beziehungsthriller mit großartigen Bildern und beißendem Humor, der manch beunruhigende Frage hinterlässt
Eine Braut, ihre Schwester, ihr Schwager und der Weltuntergang: melodramatisch und gleichzeitig nüchtern, berührend und doch unsentimental ist dies vielleicht Lars von Triers schönster Film
Alles wie gehabt: Hanekes Remake seines eigenen Films aus dem Jahr 1997 funktioniert so überraschend wie konsequent
Weitere Inhalte zu Brady Corbet
Meldung
72. Filmfestival von Venedig: Ein enttäuschender Wettbewerb als Spiegel einer Kinobranche weniger in der Krise als im Umbruch
