Arsenal Filmverleih

Die Arsenal Filmverleih GmbH ist ein unabhängiger deutscher Filmverleih in Tübingen, der auch als Filmproduktionsunternehmen tätig ist und zusammen mit anderen unabhängigen Verleihfirmen ein eigenes DVD-Label betreibt. Neben Musikfilmen ist das Unternehmen u. a. auf skandinavisches und französisches Arthousekino spezialisiert. Rechtlich selbständig sind die Arsenal Kinobetriebe Stefan Paul KG mit den Spielstätten „Arsenal“ und „Atelier Café Haag“.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

Künstlerbiografie, die in den Bildern von David Hockney spazieren geht und dadurch ein äußerst sympathisches Porträt von einem der wichtigsten britischen Gegenwartskünstler zeichnet
Ein Lehrer soll einen mutmaßlichen Mörder bis zur nächsten Polizeistation bringen und dort der Justiz übergeben. David Oelhoffen verwandelt Albert Camus' schroffe Erzählung "Der Gast" in einen klassischen Western. Vor grandiosen Landschaftspanoramen entwickelt sich eine komplexe Geschichte von Schuld und Sühne, Einsamkeit und Freundschaft, die sich den großen politischen und philosophischen Fragen des 20. und 21. Jahrhunderts stellt
Simenon-Verfilmung von und mit Mathieu Amalric, die von der ersten bis zur letzten Sekunde die Anspannung der hohen Erwartung durchhält. Die Handlung wird fast zur Nebensache. Ein kleines Meisterwerk!
2006 hatte der in Mauretanien geborene und in Mali aufgewachsene Regisseur Abderrahmane Sissako in »Bamako« einen treffend bösen Blick auf die Gebaren von Weltbank und Co. geworfen. Jetzt nimmt er – in ganz anderem Ton, aber ebenso eindringlich – den Islamismus aufs Korn, in einem Film, der in Timbuktu spielt, doch leider auch für viele andere Orte der Welt stehen könnte
Frans Weisz erzählt die Geschichte eines Jungen, der seinem Herz folgt und nicht den Erwartungen der Umwelt. Mels van der Hoeven als Finn verleiht dem Film Spannung und Tiefe
Eine frisch gekündigte Stadttheaterschauspielerin übt in einem Arbeitsamtkurs mit Langzeitarbeitslosen Sophokles ein. Die Sozialkomödie »Ein Geschenk der Götter« besticht durch ihre stilsichere, unprätentiöse Machart
Eine Hommage an den großen Maler und Begründer des Impressionismus Auguste Renoir und seine späte Verzückung durch das jugendliche Modell Dedée. »Renoir« ist klassisches, atmosphärisch stimmiges Erzählkino mit guter Besetzung, nicht mehr und nicht weniger
Fernweh sowie die Mühsal der Nähe und des Alterns sind die Themen, um die das Spielfilmdebüt des estnischen Regisseurs Ilmar Raag kreist. Auf seine Darsteller kann er sich dabei mehr verlassen als auf das zaghafte Drehbuch
Glück und Schmerz, Geborgenheit und Verlorenheit in einer Ersatzfamilie, in der die alleinerziehende Mutter von vier Kindern an Aids stirbt: In ihrem Spielfilmdebüt lotet die mexikanische Regisseurin einen erweiterten Familienbegriff aus, den sie als junge Frau am eigenen Leib erfahren hat
Dffb-Student Marcin Malaszczak macht in seinem Langfilmdebüt das Innere einer psychiatrischen Anstalt zur Weltmetapher und übernimmt sich dabei nur ein klein wenig