Andrea Arnold
Regisseur/in von:
Andrea Arnolds Hollywood-Debüt »American Honey« ist ein Roadmovie über die Kinder eines neuen Amerikas. Ein Gruppe Jugendlicher reist ziellos durch die USA, auf der Suche nach einem Platz in der Gesellschaft
Ein 15-jähriges Mädchen, dargestellt von Katie Jarvis, gerät in eine gefährliche Spirale von Verführung, Begehren und Manipulation – Andrea Arnolds wunderbarer und erschütternder zweiter Spielfilm »Fish Tank«
Andrea Arnolds Regiedebüt »Red Road« erzählt von einer introvertierten, jungen Frau, die die Überwachungskameras eines vorstädtischen Wohnviertels bedient – ihr einziger Kontakt zur Außenwelt. Die leicht paranoide Tragödie ist wie einen Thriller inszeniert
Drehbuchautor/in von:
Andrea Arnolds Hollywood-Debüt »American Honey« ist ein Roadmovie über die Kinder eines neuen Amerikas. Ein Gruppe Jugendlicher reist ziellos durch die USA, auf der Suche nach einem Platz in der Gesellschaft
Ein 15-jähriges Mädchen, dargestellt von Katie Jarvis, gerät in eine gefährliche Spirale von Verführung, Begehren und Manipulation – Andrea Arnolds wunderbarer und erschütternder zweiter Spielfilm »Fish Tank«
Andrea Arnolds Regiedebüt »Red Road« erzählt von einer introvertierten, jungen Frau, die die Überwachungskameras eines vorstädtischen Wohnviertels bedient – ihr einziger Kontakt zur Außenwelt. Die leicht paranoide Tragödie ist wie einen Thriller inszeniert
Weitere Inhalte zu Andrea Arnold
Tipp
Andrea Arnold zeichnet in ihrem Dokumentarfilm »Cow« das beschauliche, aber nicht ereignisarme Leben der Kuh Luma nach.
Tipp
Die zweite Staffel von »Big Little Lies«, unter der Regie von Andrea Arnold
Meldung
69. Filmfestival von Cannes: Ein Festival kann aus kleinen Filmen große Werke machen, auch wenn die Jury, wie in diesem Jahr, mit der Vergabe der Goldenen Palme gründlich danebenliegt
Thema
Die Branche behandelt Regisseurinnen mit ungefähr derselben Einstellung, mit der vor 50 Jahren im Straßenverkehr vor »Frau am Steuer? Ungeheuer!« gewarnt wurde. Wir plädieren dafür, mehr Frauen mehr Geld in die Hand zu geben, damit es auch mal einen weiblichen James Cameron gibt