Alexandra Seitz
Filmkritiken von Alexandra Seitz
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Die bösen Buben sind in die Jahre gekommen: Der neueste Eintrag im legendären Testosteron-Reaktor »Bad Boys« versucht Action und Krawall mit gegenwärtigen Sensibilitäten unter einen Hut zu bringen. Das Ergebnis ist eine Art verkehrtherum getragene Basecap-Zipfelmütze mit Bommel
Während eines verregneten Tokioter Sommers lernen sich der Ausreißer Hodaka und das Waisenmädchen Hina kennen, das die Sonne scheinen lassen kann. Gemeinsam verändern sie nicht nur das Wetter, sie verändern auch die Welt, nicht unbedingt zum Guten. Farbenfroher, fröhlicher Animationsfilm, der eine etwas eigenwillige Perspektive auf den Klimawandel anlegt
Meisterliches Epos: Über drei Dekaden hinweg und vor dem Hintergrund des Systemwandels in China denkt Wang über die Frage nach, ob und inwiefern der Mensch Subjekt oder Objekt seiner Geschichte ist: »Bis dann, mein Sohn«
Eine Frau wird durch die Begegnung mit ihrer Jugendliebe von ihrer Vergangenheit eingeholt, wodurch ihre neue Beziehung in Gefahr gerät. »Was gewesen wäre« ist ein wunderbar erwachsenes Liebesdrama, mit beeindruckend sicherer Hand inszeniert. Allerbestes Erzählkino
Anna und Philipp verlieben sich bei einem Treffen von west- und ostdeutschen Jugendgruppen; bald schon geraten ihre Gefühle unter die Räder eines völlig humorlosen Systems. Und leider auch in die Fänge eines total fantasielosen Films, der kein Klischee auslässt: »Zwischen uns die Mauer«
Sommer an der Côte d'Azur. Zwei junge Mädchen aus bescheidenen Verhältnissen lernen zwei ältere reiche Herren kennen. »Ein leichtes Mädchen« ist ein Coming-of-Age-Film, der Leichtigkeit antäuscht und im Profunden landet
Woody, Buzz und die Spielzeugtruppe bekommen mit dem selbstgebastelten Forky einen Neuzugang, dessen störrisches Treiben existenzielle Fragen aufwirft. »Toy Story 4« ist eine Fortsetzung, die eigentlich keiner gebraucht hat, die man jedoch nun, da sie da ist, nicht mehr missen will – komisch, tiefgründig, turbulent und großherzig
Die sechste Verfilmung der Provinzkrimis rund um Franz Eberhofer ist eine beeindruckend konsequente Feier gehobenen Blödsinns: »Leberkäsjunkie«
Ein Fremder kommt in eine Stadt und räumt gründlich auf: Die Story kennt man aus zahllosen Western, hier aber dient sie einer bitteren Kritik am gesellschaftspolitischen Stillstand im Post-Apartheid-Südafrika
Ein reicher Russe will seine Villa auf die Wiener Schwedenbrücke bauen und findet bald genügend interessierte Windbeutel, die die Hände aufhalten. Die aberwitzige Idee dieser wilden Komödie wurde mittlerweile von der Realität sogar noch überholt – was ihr, wenn sie nicht grade mal wieder ins Albern-Derbe ausbricht, die Schärfe einer Politsatire verleiht: »Kaviar«
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