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Was würde Mrs. Astor sagen? In »The Gilded Age« porträtiert »Downton Abbey«-Schöpfer Julian Fellowes die dynamische New Yorker Gründerzeit und den Kampf neureicher Emporkömmlinge um ihren Aufstieg in eine Upper Class, die mindestens so versnobt ist wie der englische Adel.
Im Mai kommt Andreas Dresens neuer Film »Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush«
ins Kino. Zwei lange Gesprächsaufzeichnungen führen durchs Werk des Regisseurs. Und ergänzen sich prächtig.
Auf blutgetränktem Boden: Der irische Bürgerkrieg und die Friedensverhandlungen von 1998 liefern den historischen Hintergrund für die sehr authentische vierteilige BBC-Serie »Bloodlands – Die Goliath-Morde«.
Drogen, Sex, Gewalt: Sam Levinson zeichnet in »Euphoria« ein finsteres Bild amerikanischen Highschool- und Kleinstadtlebens.
Mutter und Tochter im Kampfmodus: In »Two Weeks to Live zieht »Game of Thrones«-Star Maisie Williams aus der Einsiedelei in die Welt hinaus und gerät in aberwitzige, mit schwarzem Humor getränkte Abenteuer.
»Ich fühl mich Disco« ist ein genau beobachteter, wunderbar überschwänglicher Comig-out- und Coming-of-Age-Film. Mit einer Entdeckung in der Hauptrolle: Frithjof Gawenda.
Drei DEFA-Produktionen zeigen Propaganda im Wandel der Zeiten: »Roman einer jungen Ehe« (1952), »Frauenschicksale« (1952) und der Fernsehzweiteiler »Ernst Thälmann« (1986).
Aus der Traum: Michael Manns furioses Kinodebüt »Thief – Der Einzelgänger« in der Pidax-Veröffentlichung.
Zwei Mal Ryan Reynolds: DVDs zu »Free Guy« und »Killer's Bodyguard 2«.