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Mit der fünften Staffel kehrt »Fargo« zu den Ursprüngen im nördlichen Midwest zurück und macht erstmals explizit Gewalt gegen Frauen zum Thema.
Donald Glover und Maya Erskine sind zwar die neuen »Mr. & Mrs. Smith«, kommunizieren aber anders als Angelina Jolie und Brad Pitt im Film von 2005 nicht über Action miteinander, sondern – oh Wunder – per Gespräch.
Die Perspektive der Ignoranz: Lulu Wangs feinfühlig inszenierte Miniserie »Expats« mit Nicole Kidman thematisiert die Regenschirmproteste in Hongkong.
Unheimliche Heime: In »The Woman in the Wall« geht es um das traumatische Erbe der Magdalenenheime.
Urteilsfindung auf eigene Faust: In der australischen Serie »Nach dem Prozess« gehen Geschworene drolligen Ermittlungen nach.
Die arte-Eigenproduktion »Hafen ohne Gnade« vereinigt den Pessimismus des Film noir mit der Wucht biblischer Legenden.
Das Serien-Prequel zu »Sexy Beast«, Jonathan Glazers Kultfilm aus dem Jahr 2000, beleuchtet das Vorleben von Gal und Don und geht dorthin, wo es wirklich wehtut.
Die Miniserie »Cristóbal Balenciaga« erzählt vom Leben und Werk des baskischen Modeschöpfers, der nicht nur mit seinen Etuikleidern als prägend für die west–europäische Kultur der Nachkriegsära gilt.
Befreiungsschlag im eisigen Dunkel: Mit »Night Country« erfindet sich das »True Detective«-Format neu, nicht nur weil diesmal Frauen ermitteln.
In rund zweieinhalb Stunden unternimmt die polnische Filmemacherin Agnieszka Holland eine Reise ins Herz der Finsternis. Sie illustriert die Folgen einer menschenverachtenden Flüchtlingspolitik.