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Der fünfjährige Saroo wird durch einen Zufall von seiner Familie getrennt, schließlich adoptiert ihn ein australisches Paar. Erwachsen macht der Inder sich mit Hilfe von Google Earth auf die Suche nach seiner Vergangenheit und seiner Familie. Beruhend auf einer wahren Begebenheit, berührt das Adoptionsdrama »Lion« mehrere emotionale Themenkomplexe unter vollem Einbezug melodramatischer Mechanismen.
J. J. Abrams inszeniert seine zweite Neuauflage des alten »Star Trek«-Stoffes mit großem Selbstbewusstsein. Schlüssig baut er auf die Charakterentwicklungen seiner neuen Hauptdarsteller in »Star Trek: Into Darkness« auf und führt mit dem von Benedict Cumberbatch gespielten Terroristen einen erfrischend neuen Bösewicht ein.
Simon Verhoevens Krimikomödie über zwei Barkeeper, die sich versehentlich mit der Berliner Unterwelt anlegen, ist nicht unbedingt originell, aber dank der spielfreudigen Stars und der leichthändigen Inszenierung unerwartet amüsant.
Für seinen Film »Under a Blue Sun« besuchte Daniel Mann die Drehorte von »Rambo III« und stieß auf heutige Konflikte.
In der romantischen Komödie »Perfekt Verpasst« verfehlt sich ein Paar (Bastian Pastewka und Anke Engelke) wieder und wieder.
Das Deutsche Filminstitut & Filmmuseum präsentiert in seiner neuen, breit angelegten Ausstellung den deutschen Film zwischen 2000 und 2023.
Aufbruch ohne Aufarbeitung: Die Doku »El Entusiasmo« über das Post-Franco-Spanien.
Ein Bild des Schreckens: In »Die Angst im Spiegel« sucht eine Fotografin nach ihrer Vergangenheit.
In der »Jerrod Carmichael Reality Show« geht Stand-up-Comedian Carmichael eine gewagte Mischung aus Authentizität, Provokation und Einladung zum Voyeurismus ein.
Begabung verpflichtet: In »Supacell« erfährt das Superhelden-Genre eine sozial bewusste Neuauslegung.