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Die Rückkehr des Sohns der Frau, die Maximus liebte . . . So ungefähr geht die Geschichte des neuen Gladiator-Films. Das Sequel erscheint passend: Es kommt zu einer Zeit, in der wir wieder anfangen, in Imperien zu denken.
Anja Plaschg spielt in »Des Teufels Bad« eine junge Frau, die an der Enge einer bäuerlichen, von Tabus und Ritualen geprägten Gesellschaft zerbricht. Die düstere Eindringlichkeit, mit der sie ihre Rolle interpretiert, spiegelt sich auch in ihrer Arbeit als Musikerin.
Mit Audiodeskription und Live-Verdolmetschung in Gebärdensprache: Könnte Kino standardmäßig barrierefrei sein? Das ist eines der Inklusionsthemen, mit denen sich das Interfilm-Festival in Berlin in diesem Jahr beschäftigt.
Brauchen wir noch einen Dokumentarfilm über Leni Riefenstahl, die Propagandistin der Nazis? Andres Veiel kennt dafür gute Gründe. Da ist zum einen der entlarvende Nachlass der Regisseurin. Zum anderen ist ihre Geschichte wieder brandaktuell.
Donald Trump in »The Apprentice« zu spielen, hätte sich wohl nicht jeder getraut. Aber nach seiner Zeit als Marvel-Held hat Sebastian Stan immer wieder das Schräge und Abseitige gesucht.
»The Zone of Interest«, »Die Ermittlung«, Andreas Dresens Film über die »Rote Kapelle«, demnächst »Riefenstahl«: Es gibt aktuell eine erstaunlich vielfältige Reihe von Arbeiten, die an den Faschismus und die Schoah erinnern. Und sie kommen zur rechten Zeit. Ein Überblick.
Den Joker werden wir einfach nicht los: über dreißig Jahre läuft seine Kinokarriere schon. Und er präsentiert sich in immer neuer Maske. Georg Seeßlen über die Mutationen eines Superschurken.
In »Forever Young« war sie eine naive Jungschauspielerin, in »Mein fabelhaftes Verbrechen« ein platinblondes Starlet. Und sowieso sind da diese Bardot-Vibes. Aber Nadia Tereszkiewicz ist ziemlich gut darin, Klischees durchs MeToo-Raster zu filtern. Erst recht in ihrem neuen Film »Rosalie«.
Seine Filme haben Popgeschichte geschrieben. Und werden generationsübergreifend geliebt. Mit »Beetlejuice Beetlejuice« knüpft Burton nun an seine frühen Werke an – und an eine Zeit, in der keine Franchise-Regeln seine anarchische, dem Versponnenen und Schaurigen zugeneigte Fantasie einengten.
Sieht man den Unterschied zwischen Zelluloid und digitalem Film? Schwer zu sagen. Immer mehr Regisseure und Kameraleute meinen aber: Man fühlt ihn. Rudolf Worschech über eine analoge Welle im aktuellen Kino.
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