Torsten Körner
Regisseur/in von:
Die beeindruckende Materialfülle, eine kunstvoll-suggestive Montage und interessante Interviewpartnerinnen reichen nicht aus, um die Verdichtung und Prägnanz des ersten Teils zu erreichen, regen aber dazu an, sich mehr mit den Frauen in der DDR zu beschäftigen.
In diesem Dokumentarfilm wird nachgezeichnet, wie sich Politikerinnen in der Bonner Republik ihren Platz erkämpften, wobei neben Kurzporträts jener Pionierinnen ein Abriss der politischen Höhepunkte der Vorwendezeit skizziert werden
Drehbuchautor/in von:
Die beeindruckende Materialfülle, eine kunstvoll-suggestive Montage und interessante Interviewpartnerinnen reichen nicht aus, um die Verdichtung und Prägnanz des ersten Teils zu erreichen, regen aber dazu an, sich mehr mit den Frauen in der DDR zu beschäftigen.
In diesem Dokumentarfilm wird nachgezeichnet, wie sich Politikerinnen in der Bonner Republik ihren Platz erkämpften, wobei neben Kurzporträts jener Pionierinnen ein Abriss der politischen Höhepunkte der Vorwendezeit skizziert werden
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Meldung
Torsten Körner, geboren 1965 in Oldenburg, ist Autor, Dokumentarfilmer, Journalist und Fernsehkritiker. Er schrieb Biografien über Heinz Rühmann, Franz Beckenbauer und Götz George. Als Regisseur drehte er die Dokumentarfilme »Angela Merkel – Die Unerwartete« (2016), »Schwarze Adler« (Deutscher Fernsehpreis 2021) sowie »Die Unbeugsamen« (2020). Am 29.8. startet »Die Unbeugsamen 2«.
Tipp
Torsten Körner zeigt in seinem neuen Dokumentarfilm »Schwarze Adler« die oft peinliche Geschichte der rassistischen Ausgrenzungen im deutschen Fußball
Meldung
Götz George hat sie alle gespielt: den »Tatort«-Ermittler Schimanski, den Reporter in »Schtonk«, den Massenmörder. Sein legendäres »Scheiße!« als Ruhrpott-Bulle war ein Fanal gegen die erstarrte Welt der Biedermänner-Väter. Am 19. Juni ist er mit 77 Jahren gestorben – nach kurzer, schwerer Krankheit, wie es heißt