Mia Hansen-Løve
Regisseur/in von:
Léa Seydoux spielt eine Übersetzerin, die einen Platz im Pflegeheim für ihren schwerkranken Vater sucht. In dieser emotional aufwühlenden Zeit begegnet sie plötzlich Clément (Melvil Poupaud), einem alten Freund, mit dem sie eine leidenschaftliche Affäre beginnt. »An einem schönen Morgen« ist oft nicht leicht zu ertragen, aber überzeugt doch als kluges Porträt einer selbstbewussten Frau in einer komplizierten Lebensphase.
Kunstvoll verschachtelt und doch schnörkellos erzählt, ist Mia Hansen-Løves Drama über ein Filmemacher-Paar eine wunderbar elegante und subtile Studie über das Verhältnis von Leben und Kunst
Bislang erzählte Mia Hansen-Løve von den Umbrüchen der Jugend und arbeitete mit weitgehend unbekannten Darstellern. Nun vollzieht sie mit »Alles was kommt« den Sprung in die Elterngeneration: Im Mittelpunkt ihres fünften Films steht eine Philosophielehrerin (eine Glanzrolle für Isabelle Huppert), die ihr Leben neu in den Griff bekommen will, nachdem ihr Mann sie verlassen hat
Vor dem Hintergrund des Booms französischer House-Musik in den 90er-Jahren erzählt Mia Hansen-Løve die Geschichte einer Gruppe von Freunden. Ein junger DJ lebt seine Leidenschaft für die Musik hemmungslos aus, doch die Intervalle zwischen Euphorie und Melancholie werden immer kürzer
In ihrem in Cannes ausgezeichneten Film »Der Vater meiner Kinder« erzählt Mia Hansen-Løve von einem unkonventionellen Filmproduzenten und setzte damit ihrem Mentor Humbert Balsan ein Denkmal
Drehbuchautor/in von:
Léa Seydoux spielt eine Übersetzerin, die einen Platz im Pflegeheim für ihren schwerkranken Vater sucht. In dieser emotional aufwühlenden Zeit begegnet sie plötzlich Clément (Melvil Poupaud), einem alten Freund, mit dem sie eine leidenschaftliche Affäre beginnt. »An einem schönen Morgen« ist oft nicht leicht zu ertragen, aber überzeugt doch als kluges Porträt einer selbstbewussten Frau in einer komplizierten Lebensphase.
Kunstvoll verschachtelt und doch schnörkellos erzählt, ist Mia Hansen-Løves Drama über ein Filmemacher-Paar eine wunderbar elegante und subtile Studie über das Verhältnis von Leben und Kunst
Bislang erzählte Mia Hansen-Løve von den Umbrüchen der Jugend und arbeitete mit weitgehend unbekannten Darstellern. Nun vollzieht sie mit »Alles was kommt« den Sprung in die Elterngeneration: Im Mittelpunkt ihres fünften Films steht eine Philosophielehrerin (eine Glanzrolle für Isabelle Huppert), die ihr Leben neu in den Griff bekommen will, nachdem ihr Mann sie verlassen hat
Vor dem Hintergrund des Booms französischer House-Musik in den 90er-Jahren erzählt Mia Hansen-Løve die Geschichte einer Gruppe von Freunden. Ein junger DJ lebt seine Leidenschaft für die Musik hemmungslos aus, doch die Intervalle zwischen Euphorie und Melancholie werden immer kürzer
In ihrem in Cannes ausgezeichneten Film »Der Vater meiner Kinder« erzählt Mia Hansen-Løve von einem unkonventionellen Filmproduzenten und setzte damit ihrem Mentor Humbert Balsan ein Denkmal
In der Dokumentation:
Was ist vom schwedischen Regisseur geblieben? Margarethe von Trotta spürt in ihrer Doku »Auf der Suche nach Ingmar Bergman« mit Interviews u.a. mit Liv Ullmann und Ruben Östlund seiner Wirkung nach
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