Margaret Qualley
Als Schauspieler/in:
Blutige Body-Horror-Satire über den Sexismus und Jugendwahn der Unterhaltungsbranche, die mit Starbesetzung, grellen Schockeffekten und lautem Getöse aufwartet, in ihrer Kritik aber merkwürdig substanzlos bleibt.
Yorgos Lanthimos kehrt zur kalten Unerbittlichkeit seines Frühwerks zurück und erzählt in drei unabhängigen, doch mit den gleichen Darsteller*innen besetzten Episoden von einer absurden Welt voller menschlicher Abgründe. Schmackhaft wird das so böse wie drastische Spiel durch jede Menge überraschende Wendungen und irrwitzige Details sowie die großartige Besetzung.
Ethan Coen nimmt eine abgehangene Prämisse – der Koffer mit der heißen Ware, der in falsche Hände gerät – und kann ihr trotz energischen jungen Frauen wie Margaret Qualley und Geraldine Viswanathan kein Leben einhauchen.
Regisseur Benedict Andrews verknüpft in seinem Biopic die politische Sinnsuche Sebergs und ihre Affäre mit einem Black-Panther-Aktivisten mit der Läuterungsgeschichte eines FBI-Agenten, der an den Methoden seines Arbeitgebers zu zweifeln beginnt. Die Schwarz-Weiß-Zeichnung der Figuren und die allzu offenkundige Moral sind nur zwei der Schwächen dieses Films
Shane Black setzt erneut auf die bewährten Strukturen der Buddy-Komödie. Das 70er-Jahre-L.A.-Setting und die fantastische Chemie zwischen Russell Crowe und Ryan Gosling machen »The Nice Guys« zum Vergnügen
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Tipp
Nach einer autobiografischen Vorlage: »Maid« bietet ungeschönte Einblicke in das Leben unterhalb der Armutsgrenze. Es spielen Andie McDowell und ihre Tochter Margaret Qualley
Thema
Den kennt man – Aber es ist eine überarbeitete Version von Willem Dafoe – in »Beyond: Two Souls«. Eins von vielen Videospielen, die mit Star-Schauspielern werben. Und überhaupt werden Games immer filmischer. Das sieht gut aus, hat aber auf der Spielebene gewisse Nachteile