Jakob Claussen
Produzent/in von:
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Die überzeugende Adaption eines der beliebtesten Kinderbücher, das nach 60 Jahren nostalgischen Charme versprüht, der sich ungebrochen in der Verfilmung wieder findet.
Skurriles Märchen, nach dem Roman von Mariana Leki, über ein Dorf im Westerwald, in dem immer jemand stirbt, wenn eine alte Frau von einem Okapi träumt.
Nette Idee, gute Besetzung, laue Umsetzung: Maren Kroymann, Heiner Lauterbach und Barbara Sukowa als Großeltern for hire kommen mit bestem Schauspiel nicht gegen das klischeebeladene Drehbuch an
Die Komödie »Kalte Füße« über einen netten Kleinkriminellen, der notgedrungen zum Pfleger eines durch einen Schlaganfall gezeichneten Millionärs wird, kommt über flaue, manchmal auch geschmacklose Gags nicht hinaus
Die Vorlage gehört zu Otfried Preußlers erfolgreichsten Kinderbüchern und ist auch nach sechzig Jahren immer wieder aufs Neue lesenswert. Die Verfilmung durch Mike Schaerer mit Karoline Herfurth in der Titelrolle orientiert sich nah an der Vorlage und schafft in fantasievollen Kulissen eine magische Hexenweltatmosphäre, in der die kleine Hexe auf liebenswerte Weise ihr Unwesen treibt
Schroff & kantig: Alain Gsponers Kinoversion über das berühmteste Mädchen der Schweiz ist alles andere als romantisierendes Familienkino vor alpiner Traumkulisse. Familiäre Konflikte und Heimweh werden hier knallhart behandelt, wie auch ein kantiger Bruno Ganz seinen Teil dazu beiträgt. Für Kinder ab 6 Jahren
Ein Lehrer will ein musikalisches Wunderkind managen und dadurch seine eigene abgebrochene Rockkarriere neu starten: trotz guter Besetzung fehlt es der Romanverfilmung letztlich an Glaubwürdigkeit und besonders an Charme
Anhand der Ermittlungen eines Staatsanwalts gegen NS-Täter rekonstruiert Giulio Ricciarelli in »Im Labyrinth des Schweigens« berührend und aufrichtig die Vorgeschichte des ersten Auschwitzprozesses in Frankfurt am Main
Eine Literaturadaption, die Spaß macht und ganz unkonventionelle Helden vorstellt, unterhaltsam und humorvoll
In dieser vor Klischees strotzenden, aber dennoch schwungvoll inszenierten Komödie wandelt Sebastian Bezzel in den Fußstapfen von Monaco Franze