Guy Ritchie
Regisseur/in von:
Spionage-Action-Komödie, in der ein Team britischer Agenten dem verbrecherischen Treiben diverser Superreicher ein Ende macht. Die Schauplätze sind spektakulär, die Ausstattung ist erlesen und der Handlungsverlauf nicht wirklich wichtig. Popcorn-Kino mit bösem Witz, nicht zuletzt weil Hugh Grant mal wieder alle an die Wand spielt.
Ein moderner Film noir, der die Welt als Höllenpfuhl zeigt. Guy Ritchie inszeniert mit kalter Präzision
Ein Drogenbaron, der aussteigen will, und jede Menge Gauner, die davon profitieren wollen: In Guy Ritchies glänzend besetzter neuer Gangsterkomödie werden der überdreht-brutale Plot und ressentimentgeladene Witze durch spielfreudige Stars wettgemacht
Klassische Märchengeschichte – Prinzessin verliebt sich in Bürgerlichen, Schwierigkeiten folgen auf dem Fuße, ein magisches Wesen muss helfen – trifft auf humorvollen Regisseur mit einem Händchen fürs Spektakel. Das Resultat ist eine unbekümmert farbenfroh exaltierte Fabel, die den Zauber zurück ins Morgenland bringt und das Publikum zum Schwelgen
Historienepos meets Gaunerkomödie – »King Arthur: Legend of the Sword« entspricht genau den Erwartungen, die man hat wenn Guy Ritchie sich der Artussage annimmt. Als Lob ist das nicht unbedingt zu verstehen, denn Ritchie trägt mit seinen etwas abgenutzten Coolness-Mätzchen so dick auf, dass das Potential der Vorlage brachliegen bleibt und alles in die Langeweile abrutscht
Stil und Atmosphäre statt Action: Guy Ritchies nostalgischer Spionage-Thriller kommt so kapriziös, launig und atmosphärisch daher wie ein Konzept-Album aus den späten 60er Jahren
In der Fortsetzung zu Guy Ritchies hypermoderner Detektivgeschichte reisen Holmes und Watson quer durch Europa, um einem genialen Oberschurken das Handwerk zu legen. Temporeiches Blockbusterkino, das seine innere Leere trickreich zu verdecken sucht
Die Einführung der neuen Marke Sherlock Holmes ist eine überraschend lässige, sehr vergnügliche und geradezu champagnerprickelnd schlagfertige Angelegenheit, mit einer wunderbaren Chemie zwischen dem von Jude Law verkörperten Watson und dem von Robert Downey Jr. gespielten Holmes
Guy Ritchie kommt vom Gangstergenre nicht los. »RocknRolla« ist kraftvoll, vital und selbstbewusst. Der Titel ist ästhetisches Programm
Guy Ritchie schickt rivalisierende Gangster auf Diamantenjagd. Ein bisschen raffinierter, aber auch ungleich glatter als sein Debütwerk »Bube, Dame, König, Gras«
Drehbuchautor/in von:
Ein moderner Film noir, der die Welt als Höllenpfuhl zeigt. Guy Ritchie inszeniert mit kalter Präzision
Ein Drogenbaron, der aussteigen will, und jede Menge Gauner, die davon profitieren wollen: In Guy Ritchies glänzend besetzter neuer Gangsterkomödie werden der überdreht-brutale Plot und ressentimentgeladene Witze durch spielfreudige Stars wettgemacht
Historienepos meets Gaunerkomödie – »King Arthur: Legend of the Sword« entspricht genau den Erwartungen, die man hat wenn Guy Ritchie sich der Artussage annimmt. Als Lob ist das nicht unbedingt zu verstehen, denn Ritchie trägt mit seinen etwas abgenutzten Coolness-Mätzchen so dick auf, dass das Potential der Vorlage brachliegen bleibt und alles in die Langeweile abrutscht
Stil und Atmosphäre statt Action: Guy Ritchies nostalgischer Spionage-Thriller kommt so kapriziös, launig und atmosphärisch daher wie ein Konzept-Album aus den späten 60er Jahren
Guy Ritchie schickt rivalisierende Gangster auf Diamantenjagd. Ein bisschen raffinierter, aber auch ungleich glatter als sein Debütwerk »Bube, Dame, König, Gras«
Produzent/in von:
Ein moderner Film noir, der die Welt als Höllenpfuhl zeigt. Guy Ritchie inszeniert mit kalter Präzision
Ein Drogenbaron, der aussteigen will, und jede Menge Gauner, die davon profitieren wollen: In Guy Ritchies glänzend besetzter neuer Gangsterkomödie werden der überdreht-brutale Plot und ressentimentgeladene Witze durch spielfreudige Stars wettgemacht
Historienepos meets Gaunerkomödie – »King Arthur: Legend of the Sword« entspricht genau den Erwartungen, die man hat wenn Guy Ritchie sich der Artussage annimmt. Als Lob ist das nicht unbedingt zu verstehen, denn Ritchie trägt mit seinen etwas abgenutzten Coolness-Mätzchen so dick auf, dass das Potential der Vorlage brachliegen bleibt und alles in die Langeweile abrutscht
Stil und Atmosphäre statt Action: Guy Ritchies nostalgischer Spionage-Thriller kommt so kapriziös, launig und atmosphärisch daher wie ein Konzept-Album aus den späten 60er Jahren
Guy Ritchie kommt vom Gangstergenre nicht los. »RocknRolla« ist kraftvoll, vital und selbstbewusst. Der Titel ist ästhetisches Programm
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Tipp
Guy Ritchies »The Ministry of Ungentlemanly Warfare« erzählt im freien Umgang mit historischen Gegebenheiten vom heroisch-coolen Kampf einer Gruppe von Außenseitern gegen die Nazis.