Felix Van Groeningen

Felix Van Groeningen ist als Regisseur bekannt, seinen ­internationalen ­Durchbruch ­hatte er mit »Die Beschissenheit der Dinge« und »The Broken Circle«.

Regisseur/in von:

Das Regiegespann Felix von Groeningen und Charlotte Vandermeersch (»The Broken Circle«) konzentriert sich weniger auf die Schauwerte der Bergkulisse, sondern auf die Chronik einer einzigartigen Freundschaft, die tief im Aostatal verwurzelt ist. Der Titel bezieht sich auf eine Parabel über die Weisheit, die in der Bodenständigkeit wie der Entdeckerfreude liegt.
Ein Vater versucht verzweifelt, seinen Sohn aus der Drogensucht zu befreien. Klug aufgebaut und sehr gut gespielt, verliert »Beautiful Boy« durch die allzu gediegene Inszenierung an Kraft und entwickelt nicht die dem Thema angemessene verstörende Wucht
Der unerwartete wirtschaftliche Erfolg einer neu eröffneten Musikkneipe zieht zwei ungleiche Brüder in einen Sog aus Exzessen und persönlichem Scheitern. »Café Belgica« ist grandioses Autorenkino aus Belgien
Eine Tragödie und zugleich eine Feier des Lebens: In großen Gesten, doch ohne Kitsch erzählt der belgische Regisseur Felix van Groeningen vom Musiker Didier und der Tätowiererin Elise, ihrer Liebe und dem Zerbrechen ihres Glücks. Mit vielen Zeitsprüngen und Ellipsen klug montiert, erzeugt »The Broken Circle« – besonders durch seine Bluegrass-Musik – eine ungewöhnliche emotionale Wucht
Bruno Dumont trifft Tarantino. Ein junger Schriftsteller erinnert sich an seine Kindheit in den achtziger Jahren, an seinen versoffenen Vater und seine abgewrackten Onkel. »Die Beschissenheit der Dinge« ist ein realistisches Drama der angeschlagenen Männlichkeit, das vor allem durch seine emotionalen, tieftraurigen Momente überzeugt

Drehbuchautor/in von:

Das Regiegespann Felix von Groeningen und Charlotte Vandermeersch (»The Broken Circle«) konzentriert sich weniger auf die Schauwerte der Bergkulisse, sondern auf die Chronik einer einzigartigen Freundschaft, die tief im Aostatal verwurzelt ist. Der Titel bezieht sich auf eine Parabel über die Weisheit, die in der Bodenständigkeit wie der Entdeckerfreude liegt.
Ein Vater versucht verzweifelt, seinen Sohn aus der Drogensucht zu befreien. Klug aufgebaut und sehr gut gespielt, verliert »Beautiful Boy« durch die allzu gediegene Inszenierung an Kraft und entwickelt nicht die dem Thema angemessene verstörende Wucht
Der unerwartete wirtschaftliche Erfolg einer neu eröffneten Musikkneipe zieht zwei ungleiche Brüder in einen Sog aus Exzessen und persönlichem Scheitern. »Café Belgica« ist grandioses Autorenkino aus Belgien
Eine Tragödie und zugleich eine Feier des Lebens: In großen Gesten, doch ohne Kitsch erzählt der belgische Regisseur Felix van Groeningen vom Musiker Didier und der Tätowiererin Elise, ihrer Liebe und dem Zerbrechen ihres Glücks. Mit vielen Zeitsprüngen und Ellipsen klug montiert, erzeugt »The Broken Circle« – besonders durch seine Bluegrass-Musik – eine ungewöhnliche emotionale Wucht
Bruno Dumont trifft Tarantino. Ein junger Schriftsteller erinnert sich an seine Kindheit in den achtziger Jahren, an seinen versoffenen Vater und seine abgewrackten Onkel. »Die Beschissenheit der Dinge« ist ein realistisches Drama der angeschlagenen Männlichkeit, das vor allem durch seine emotionalen, tieftraurigen Momente überzeugt

Weitere Inhalte zu Felix Van Groeningen

Thema
Felix Van Groeningen ist als Regisseur bekannt, seinen ­internationalen ­Durchbruch ­hatte er mit »Die Beschissenheit der Dinge« und »The Broken Circle«. Oft war seine ­Lebensgefährtin Charlotte ­Vandermeersch als Darstellerin mit ­dabei. Jetzt haben die beiden einen Roman Paolo Cognettis verfilmt.