Brit Marling

Ihre Rollen zeigen sie als schöne Schweigerin und Sinnsucherin, die niemanden an sich heranlässt

Drehbuchautor/in von:

Spannender, ungwöhnlich komplexer Thriller über eine junge Agentin, die sich in eine Öko-Terrorbande einschleust. Je näher sie ans Zentrum der Gruppe heranrückt, desto schwererfällt es ihr, deren Mitglieder zu verurteilen
Mit minimalem Aufwand und brillanten Darstellern entwirft Mike Cahills Spielfilmdebüt ein Science-Fiction Szenario, das ein Gedankenspiel über Schuld und Vergebung, zweite Chancen und parallele Welten anstellt

Produzent/in von:

Mit minimalem Aufwand und brillanten Darstellern entwirft Mike Cahills Spielfilmdebüt ein Science-Fiction Szenario, das ein Gedankenspiel über Schuld und Vergebung, zweite Chancen und parallele Welten anstellt

Als Schauspieler/in:

Ein nüchterner Molekularbiologe erlebt eine Liebesgeschichte mit einer jungen Frau, die anders als er an Vorherbestimmung und Wiedergeburt glaubt. Mike Cahill macht da­raus ein ungewöhnliches Drama über den Widerstreit zwischen Zufall und Schicksal, Wissenschaft und Spiritualität
Spannender, ungwöhnlich komplexer Thriller über eine junge Agentin, die sich in eine Öko-Terrorbande einschleust. Je näher sie ans Zentrum der Gruppe heranrückt, desto schwererfällt es ihr, deren Mitglieder zu verurteilen
Mit minimalem Aufwand und brillanten Darstellern entwirft Mike Cahills Spielfilmdebüt ein Science-Fiction Szenario, das ein Gedankenspiel über Schuld und Vergebung, zweite Chancen und parallele Welten anstellt

Weitere Inhalte zu Brit Marling

Tipp
Die neue, mit Spannung erwartete Serie von Brit Marling und Zal Batmanglij, »A Murder at the End of the World«, setzt den Trend zur Wiederbelebung des Whodunit nach Agatha-Christie-Art fort. Mit originellen und sehr zeitgemäßen Einfällen natürlich.
Tipp
Auch in der zweiten Staffel erzählt die Serie »The OA« eine völlig abgedrehte Geschichte ganz ohne Ironie, dafür mit absoluter, ja psychotischer Stimmigkeit
Tipp
Brit Marling und Zal Batmanglij haben mit »The OA« für Netflix einen atemlosen und abgefahrenen Trip durch Zeit und Raum geschaffen. Kaum eine Serie der letzten Zeit hat solch kontroverse Reaktionen hervorgerufen – vehemente Ablehnung auf der einen und glühende Verehrung auf der anderen Seite
Thema
Ihre Rollen zeigen sie als schöne Schweigerin und Sinnsucherin, die niemanden an sich heranlässt
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Die Branche behandelt Regisseurinnen mit ungefähr derselben Einstellung, mit der vor 50 Jahren im Straßenverkehr vor »Frau am Steuer? Ungeheuer!« gewarnt wurde. Wir plädieren dafür, mehr Frauen mehr Geld in die Hand zu geben, damit es auch mal einen weiblichen James Cameron gibt
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