Audrey Lamy
Als Schauspieler/in:
Auf der Suche nach einem Job landet eine Gourmetköchin in einem Heim für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge und erkocht mit ihnen gesellschaftliche Anerkennung: eine Sozialkomödie, deren Plädoyer für verstärkte Ausbildungsanstrengungen etwas naiv und oberflächlich inszeniert ist.
Die Sozialkomödie über obdachlose Frauen und ihre Betreuerinnen ist ein semidokumentarischer Feelgood-Film, in dem Engagement, Witz und Utopie gleichermaßen zu ihrem Recht kommen: »Der Glanz der Unsichtbaren«
Drei Fabrikarbeiterinnen geraten dank einer bizarren Fügung an eine Tasche voll Geld. Alsbald sind ihnen Drogenhändler und ein undurchsichtiger Polizist auf den Fersen. Allan Mauduit jagt seine Hauptdarstellerinnen (Cécile de France, Yolande Moreau und Audrey Lamy) von einer Bredouille in die nächste und lässt ihnen wenig Raum, ihr komödiantisches Talent zu entfalten
Das Rentnerdasein schlägt Michel auf den Magen, seine Frau hält es mit dem Brummbär kaum aus, da kommt die frisch verwitwete alte Mutter ins Krankenhaus. Ruhender Pol in den ausbrechenden Tumulten ist ausgerechnet ihr Sohn, ein verbummelter Student. Eine französische Komödie über die Liebe, die da ist, auch wenn man voneinander wegläuft
Cédric Klapisch, der sich in früheren Filmen als ein Utopist des sozialen Miteinanders zeigte, erzählt diesmal mit kämpferischer Inbrunst von der Unvereinbarkeit der Klassen. Zu klischeehaft