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»The Boys«-Ableger »Gen V« findet neben drastischen Bildern und raffiniertem Slang mehr oder weniger hintergründige Metaphern für die schwierige Zeit des Heranwachsens.
Justine Triet verwebt auf faszinierende Weise ein Beziehungsdrama mit einem philosophisch fundierten Prozess-Thriller. Sandra Hüller triumphiert schauspielerisch als Frau, die im Verdacht steht, ihren Mann ermordet zu haben.
Im dritten Teil seiner losen Trilogie erzählt Paul Schrader in »Master Gardener« erneut von einem Mann auf der Suche nach Erlösung von seiner gewalttätigen Vergangenheit.
»Grow up, Baxter, be a mensch!« – Billy Wilders »Das Appartement« mit tollem Bonusmaterial.
Zwischen Größenwahn und Feinsinn: Das Dokuporträt »Lars Eidinger – Sein oder nicht sein«.
Suffkopf, Schläger, Detektiv: Ein Genremix über den Kosakenkrieger »Maksym Osa«.
Zwischen Ost und West: Epochenwechsel aus weiblicher Perspektive: »Marleneken«.
Die Neuauflage von »Frasier« wechselt den Schauplatz und versucht, vertraute Konstellationen mit neuen Figuren nachzubilden und wiederzubeleben.
Mike Flanagan (»Spuk in Hill House«) adaptiert Edgar Allan Poe und versetzt die Handlung von »Der Untergang des Hauses Usher« in die Gegenwart der amerikanischen Opioidkrise.