Tipps
Seiten
Rainer Werner Fassbinder wäre am 31. Mai 75 Jahre alt geworden, jetzt liegt endlich der Dokumentarfilm von Christian Braad Thomsen »Fassbinder – Lieben ohne zu fordern« auf DVD vor
Herzog, Kluge, Trotta, Ganz . . . Beat Presser hat in den letzten Jahren Vertreter des Jungen Deutschen Films mit der Kamera porträtiert. Und er hat ihre Erinnerungen an eine experimentierfreudige Zeit aufgeschrieben
Steve Carell knüpft in »Space Force« an die Workplace-Comedy-Tradition von »The Office« an: beiläufiger Humor, nur leicht ins Absurde übergehend, dafür mit vielen tollen Gastauftritten. Ab 29. Mai auf Netflix
Der Südkoreaner Sung-hyun Yoon erzählt in »Time to Hunt von einer Gruppe junger Gangster, die einen großen Fehler begehen
Elisabeth Moss spielt in Alex Ross Perrys »Her Smell« eine Punk-Diva auf absteigendem Ast
Ryan Murphy schreibt in seiner Netflixserie »Hollywood« die Geschichte der Traumfabrik zur strahlenden Utopie um
Vom Leben mit den Toten: Denis Côté erzählt in »Ghost Town Anthology« vom Aussterben eines Orts
»The Legend of the Stardust Brothers« ist einerseits Travestie und Overacting, andererseits Spiegel der japanischen Popkultur an einem historischen Wendepunkt
Im Zentrum der Maschine: In der zweiten Staffel vollzieht »Homecoming« eine Wende zum Konventionellen
Gar nicht piefig: In »Stumptown« darf Cobie Smulders endlich zeigen, was sie draufhat. Seit 19.5. bei Sky