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In England wäre sie geadelt. »Dame« Barbara Sukowa – nicht schlecht. Die Schauspielerin gehört zu den wenigen internationalen Stars des deutschen Kinos. Zum Start von »Dalíland«: das große Interview.
Anders als seine Helden war Aki Kaurismäki der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Mit ihm ist in den 8oern das Independent-Kino aufgeblüht. Eine Würdigung.
Jamie Dornan begann seine Karriere zwar als Model, verschafft sich aber zunehmend mit der Darstellung von ambivalenten Figuren den Ruf eines Charakterdarstellers
Wann fing das an, dass die Autoren und Schauspieler der »Traumfabrik« sich nicht nur als geniale Kreative, sondern als abhängig Arbeitende begriffen? Zur Geschichte der Streiks und zum Wandel der Machtstrukturen in Hollywood.
Zärtlichkeiten auf der Leinwand, Übergriffe auf dem Set. In der französischen Filmwelt jagt ein Skandal den nächsten. Gerhard Midding über ein Kino in der Krise.
Melvil Poupaud ist eine Säule des französischen Arthouse-Kinos: mit über 40 Filmen, darunter Arbeiten von Éric Rohmer, Raúl Ruiz, Jacques Doillon, François Ozon und Xavier Dolan. Und wenn Poupaud ein Star ist, dann einer von der zeitgemäßen Sorte: gelassen, zugänglich und sensibel.
Patrick Heidmann stellt Schauspieler*innen aus der asiatisch-amerikanischen Community vor, die in den letzten Jahren Filme und Serien geprägt haben, darunter auch die Hauptdarstellerin von Celine Songs »Past Lives«.
Mit »L'immensità« legt Emanuele Crialese den ersten Film seit elf Jahren vor – und macht öffentlich, dass er ein Trans-Mann ist. Mit Thomas Abeltshauser sprach er auf dem Festival von Venedig über familiäre Prägung, Bauchgefühle beim Filmemachen und seine Erfahrungen.
Wenn man auswandert, lässt man etwas in der alten Heimat zurück. Das ist aber nicht per se schmerzhaft, meint Celine Song. In ihrem Spielfilmdebüt »Past Lives« blickt sie mit einer Mischung aus Heiterkeit und Melancholie auf ein koreanisch-amerikanisches Beziehungsdreieck.
Mattels »Barbie« in ihrer ganzen kitschigen Pracht als Filmheldin – musste das sein? Tatsächlich ist sie nicht allein: Der Trend geht zur Umwertung weiblicher Pop-Ikonen.
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