Wyck Godfrey
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Verfilmung des Bestsellers über eine schwarze Schülerin, deren Jugendfreund von einem weißen Cop erschossen wird – wodurch sie an einen Wendepunkt ihres Lebens gerät. Kraftvoll inszeniert und durchweg herausragend gespielt. Der Film zur Zeit und politisches Kino par excellence: »The Hate U Give«
Der Geschichte der Mondlandung nimmt Damien Chazelle das nationale Pathos. Zusammen mit Ryan Gosling in der Hauptrolle ringt er ihr neue, betörende und zutiefst menschliche Perspektiven ab: »Aufbruch zum Mond«
Greg Barlanti gelingt es, im amerikanischen Mainstream-Kino aus einem schwulen Coming-out mal kein Drama zu machen, sondern eine romantische Komödie
Inhaltlich kaum mehr als ein Potpourri von Genre-Versatzstücken, punktet das Finale der Jugendserie »Maze Runner« aber mit ebenso einfallsreichen wie mätzchenfreien Actionszenen
Die Fortsetzung der jungszentrierten Young-Adult-Serie leidet unter typischen Mittelteilschwächen und rettet sich in den bloßen Fluchtmodus
Ein komplexer Teen-Film, der als Suburbia-Romanze beginnt und als Roadmovie endet. Leider kann der gut gespielte Film nach einem Roman von John Green die Balance zwischen Teenage-Mythos und Desillusionierung nicht halten
In der Verfilmung von James Dashners Jugendroman verleiht Regisseur Wes Ball den Motiven eine fesselnde Science-Fiction- Fantasy-Abenteuer-Gestalt, wobei nach den mädchenzentrierten Franchises wie »Tribute von Panem« und »Die Bestimmung« hier wieder Jungs im Fokus stehen
Zwei an Krebs erkrankte Jugendliche lernen sich in einer Selbsthilfegruppe kennen und lieben. Josh Boones Verfilmung des gleichnamigen Romans von John Greene ist nicht ganz so unangepasst und eigenwillig, wie sie es gerne wäre. Aber angesichts des wunderbar natürlichen Spiels der Hauptdarsteller verzeiht man das
Eine junge Frau beginnt in einer Kleinstadt an der Küste von North Carolina ein neues Leben, über das sich aber schon bald die Schatten der Vergangenheit legen. Mit seiner zweiten Nicholas Sparks-Verfilmung wandelt Lasse Hallström auf der Grenze zwischen Melodram und Thriller und weckt dabei sogar Erinnerungen
an Alfred Hitchcock und Vincente Minnelli
Der letzte Teil der »Twilight«-Saga, der sich erfolgssatt erneut weder um ordentliche digitale noch darstellerische Leistungen bemüht. Die Suche nach einer plausiblen Dramaturgie war ja bereits nach Teil eins erfolglos abgebrochen worden. Aber wozu hat man Fans
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Greg Barlanti gelingt es, im amerikanischen Mainstream-Kino aus einem schwulen Coming-out mal kein Drama zu machen, sondern eine romantische Komödie