Uma Thurman
Als Schauspieler/in:
Der Film verknüpft Satire mit Auftragskiller-Thriller, die Welten der Kunst und des organisierten Verbrechens. Leider fehlt es an Finesse und an Biss.
Ein neues unwirtliches Kapitel der Exerzitien des Lars von Trier. Dieses Mal folgt er den Spuren eines Serienkillers, der seine hässlichen Taten als schöne Kunst zelebriert: »The House That Jack Built«
Bradley Cooper muss als Gourmetkoch lernen, dass Sterne nicht alles sind. Gut gespielt und solide inszeniert, verliert der Film sich in uninteressanten Nebenhandlungen. Seiner Ambition eines realen Porträts der Sternegastronomie wird er nicht gerecht
Im zweiten Teil seiner Sexualkunde-Saga wird Lars von Trier ernst: Es geht um Masochismus, Bondage und andere Perversionen. Und wieder obliegt es ganz dem Zuschauer, sich einen Reim darauf zu machen. Provokation um der Provokation willen? Feministisches Manifest? Künstlerische Selbstbespiegelung?
Lars von Triers Traktat zur Sexualkunde, »Nymphomaniac« erster Teil, macht dem Zuschauer bewusst, wie durchlässig die Grenzen sind zwischen Drama und Farce, Dichtung und Wahrheit und pornografischer und steriler Deutlichkeit
Traniger Plot um einen abgehalfterten Fußballprofi zwischen den vielen Frauen, die ihn jagen und der einen, die er zurückerobern will. Der dritte US-Spielfilm von Gabriele Muccino macht trotz Starbesetzung mit Gerard Butler und Jessica Biel die Romantic Comedy dieses Zuschnittes zum Auslaufmodell
Weitere Inhalte zu Uma Thurman
Tipp
Vermeintlich verdächtig: Das Remake der israelischen Miniserie »False Flag« setzt den Umweltkampf ins Zentrum.
Thema
Sie kämpfen ums Überleben, führen Revolten und retten die Welt. Sabine Horst über Guerilleras, Zombiejägerinnen und postmoderne Mädchen im Actionkino