Sung-Hyung Cho
Regisseur/in von:
»Meine Brüder und Schwestern im Norden« ist ein Nordkorea-Dokumentarfilm mit angenehm entspannter Herangehensweise, der seinen Protagonisten mit Respekt begegnet und so eine ungewohnte Perspektive eröffnet
Der neue Dokumentarfilm von Sung Hyung Cho wendet sich einem leisen, lange vergessenen Drama zu, den Liebesgeschichten zwischen nordkoreanischen Studenten und ihren Freundinnen in der DDR der fünfziger Jahre
Der Film zur Frauen-WM: Doch der von Sung-Hyung Cho bei Full Metal Village so erfolgreichpraktizierte persönlich-ironische Seitenblick funktioniert hier nicht. Die Zuschauer, die sich schon vorher ein wenig für Frauenfussball interessierten, dürften wenig Neues entdecken
Buddha oder Gartenzwerg? Die deutschen Ehemänner, die mit ihren südkoreanischen Ehefrauen im Alter nach Südkorea ausgewandert sind, haben es nicht leicht. Für ihre reemigrierten Frauen ist es der zweite Heimatverlust. Ein wunderbarer Dokumentarfilm von Sung-Hyung Cho (»Full Metal Village«)
Ausgezeichnet mit dem Hessischen Filmpreis und dem Max Ophüls Preis gelang Sung-Hyung Cho mit ihrem Dokumentarfilm ein liebevolles, aber auch Konflikte thematisierendes Porträt eines Dorfes in Schleswig-Holstein
Drehbuchautor/in von:
»Meine Brüder und Schwestern im Norden« ist ein Nordkorea-Dokumentarfilm mit angenehm entspannter Herangehensweise, der seinen Protagonisten mit Respekt begegnet und so eine ungewohnte Perspektive eröffnet
Der neue Dokumentarfilm von Sung Hyung Cho wendet sich einem leisen, lange vergessenen Drama zu, den Liebesgeschichten zwischen nordkoreanischen Studenten und ihren Freundinnen in der DDR der fünfziger Jahre
Der Film zur Frauen-WM: Doch der von Sung-Hyung Cho bei Full Metal Village so erfolgreichpraktizierte persönlich-ironische Seitenblick funktioniert hier nicht. Die Zuschauer, die sich schon vorher ein wenig für Frauenfussball interessierten, dürften wenig Neues entdecken
Buddha oder Gartenzwerg? Die deutschen Ehemänner, die mit ihren südkoreanischen Ehefrauen im Alter nach Südkorea ausgewandert sind, haben es nicht leicht. Für ihre reemigrierten Frauen ist es der zweite Heimatverlust. Ein wunderbarer Dokumentarfilm von Sung-Hyung Cho (»Full Metal Village«)
Ausgezeichnet mit dem Hessischen Filmpreis und dem Max Ophüls Preis gelang Sung-Hyung Cho mit ihrem Dokumentarfilm ein liebevolles, aber auch Konflikte thematisierendes Porträt eines Dorfes in Schleswig-Holstein
Cutter/in von:
Der neue Dokumentarfilm von Sung Hyung Cho wendet sich einem leisen, lange vergessenen Drama zu, den Liebesgeschichten zwischen nordkoreanischen Studenten und ihren Freundinnen in der DDR der fünfziger Jahre
Buddha oder Gartenzwerg? Die deutschen Ehemänner, die mit ihren südkoreanischen Ehefrauen im Alter nach Südkorea ausgewandert sind, haben es nicht leicht. Für ihre reemigrierten Frauen ist es der zweite Heimatverlust. Ein wunderbarer Dokumentarfilm von Sung-Hyung Cho (»Full Metal Village«)
Ausgezeichnet mit dem Hessischen Filmpreis und dem Max Ophüls Preis gelang Sung-Hyung Cho mit ihrem Dokumentarfilm ein liebevolles, aber auch Konflikte thematisierendes Porträt eines Dorfes in Schleswig-Holstein
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Meldung
Mit der Preisverleihung endete am Sonntag den 3.4. das 9. Lichter Filmfest in Frankfurt