Stephen McFeely

Drehbuchautor/in von:

Nach 21 Vorläufer-Filmen ist das »Marvel Cinematic Universe« eine erstaunlich gut eingelebte Welt, in der sympathische Helden das tun, was sie am besten können: sich gegenseitig necken und die Welt retten
Etwas überfrachtetes, aber durchaus unterhaltsames Superhelden-Spektakel, das vor allem durch die Einführung eines überzeugenden Bösewichts glänzt: »Avengers 3: Infinity War«
Aus ideologischen Gründen kommt es in »The First Avenger: Civil War« einem Zerwürfnis, das zu einer Spaltung der Gruppe führt, die wiederum epische Großschlachten nach sich zieht, in denen die von Captain America respektive Iron Man angeführten Superhelden sich gegenseitig schlimm vermöbeln. Spiderboy und Antman sorgen für nerdig-gute Laune, Daniel Brühl in der Rolle des Finsterlings für den Tiefgang. Was will man mehr?
Captain America deckt eine Verschwörung auf: Der jüngste Film aus dem Superhelden-Universum der Marvel Comics gefällt durch seine Gradlinigkeit und funktioniert als klassischer (Polit-)Thriller
Konventionelle und einfallslose Verfilmung der WK-II-Abenteuer des patriotischsten aller Marvel-Comic-Supermänner. Captain America im Einsatz gegen eine von Hitler eingesetzte Sondereinheit, deren Chef jedoch über magische Superenergien verfügt und sich als Tyrann selbständig machen will
Das mit großem Aufwand in Szene gesetzte Abenteuerspektakel, von Michael Apted bewusst konventionell und ohne inszenatorische Wagnisse bebildert, vermag nur streckenweise zu überzeugen
Zurück in Narnia, müssen die vier Geschwister in »Prinz Kaspian von Narnia« an ihre Vergangenheit als große Könige anknüpfen. Die Fantasy-Fortsetzung weist mehr Action und glaubhaftere Computeranimation auf

Weitere Inhalte zu Stephen McFeely

Tipp
Von Grau zu Grau: »The Gray Man« vom Regiebrüderpaar Anthony und Joe Russo soll die bislang teuerste Netflixproduktion sein.