Olaf Schubert

Drehbuchautor/in von:

Pullunder-Comedian Olaf Schubert drängt es jetzt auch auf die Leinwand. Als notorischer Single soll er den Enkelwunsch seines Vaters (Mario Adorf) erfüllen und verliebt sich in eine verschrobene Wissenschaftlerin (Marie Leuenberger). Damit können aber nur die härtesten Olaf-Schubert-Fans etwas anfangen

Als Schauspieler/in:

Pullunder-Comedian Olaf Schubert drängt es jetzt auch auf die Leinwand. Als notorischer Single soll er den Enkelwunsch seines Vaters (Mario Adorf) erfüllen und verliebt sich in eine verschrobene Wissenschaftlerin (Marie Leuenberger). Damit können aber nur die härtesten Olaf-Schubert-Fans etwas anfangen

Stimme bei:

Riley ist inzwischen eine 13-jährige Jugendliche und die Pubertät bringt eine ganze Reihe neuer Emotionen, die in ihrer Schaltzentrale für Chaos sorgen. Das Sequel zum Animationshit von 2015 ist lebenskluges, im besten Sinne unverkopftes Vergnügen für (fast) alle Altersgruppen.
Das knallbonbonbunte Fantasiespektakel rührt unter Gelächter zu Tränen und belegt in bestechender Logik, dass Traurigkeit für die Psyche ebenso wichtig ist wie Frohsinn

In der Dokumentation:

Der Comedian Olaf Schubert begibt sich in dieser Mockumentary auf die Suche nach seinem vermeintlichen leiblichen Vater, den er in Mick Jagger vermutet. Ein vergnügliches Verwirrspiel mit Fakten und Erdachtem und zugleich eine unterhaltsame Ost-West-Geschichte.

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Thema
Stunt Casting nennt man das: wenn Stars den Figuren in Animationsfilmen ihre Stimme leihen. Die Synchronisation ist aber eine Kunst mit eigenen Gesetzen, findet Gerhard Midding. In dem Pixar-Film »Alles steht Kopf« hat das ganz gut geklappt