Mark Wahlberg
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Denzel Washington und Mark Wahlberg ballern sich genüsslich durch ein raffiniertes Actionabenteuer, in dem die Drogenmafia und diverse Geheimdienste sich gegenseitig jagen
Routiniertes Genrekino von Allen Hughes: Ein New Yorker Ex-Cop (Mark Wahlberg) wird als Privatdetektiv in eine klassische Film-noir-Story hineingezogen, in der es um Korruption, Politik und kaltblütige Intrigen geht
Die Geschichte des Boxers Micky Ward, der sich von seiner dominierenden »White- Trash«-Familie emanzipieren musste, bevor er im Ring Erfolge feierte. Überzeugt eher als Familien- denn als Sportdrama
Zwei Cops, verkörpert von Will Ferrell und Mark Wahlberg, die bislang Bürodienst schieben mussten, erhalten die Chance, Helden zu werden. Durchwachsene Komödie
Der Versuch aus der familiären Routine auszubrechen, endet für ein Vorstadtehepaar in einem Desaster. »Date Night« ist eine klassische Verwechslungskomödie für das breite Publikum. Solides Amüsement auf heruntergekurbeltem Niveau
Die muntere Tatkraft, die einst die Helden von Hollywoods Geisterfilmen auszeichnete, steht ihnen nach dem 11. September nicht mehr zu Gebot. In seiner Adaption des Romans »In meinem Himmel« von Alice Sebold erzählt Peter Jackson von der Machtlosigkeit, im Dies- wie im Jenseits mit Verlust und Trauma fertig zu werden
Mark Wahlberg müht sich redlich als finster gelaunter Cop – aber die dünne Story und die holprige Erzählweise von »Max Payne« lassen das Zuschauerinteresse schwinden, lange bevor der Film zu Ende ist
M. Night Shyamalan, der Regisseur, dessen Verdienst es war, die Grenzen der Genres zu überschreiten und die Formeln mit sanfter Subversion aufzulösen, hat jetzt ein formula movie gedreht. Als Gratifikation für diesmal noch verborgeneren esoterischen Schmarrn müssen diesmal ein paar starke Szenen und drei, vier gelungene Einstellungen ausreichen. Echter Trash ist allemal ehrlicher
Zehn Jahre nach »Casino« kehrt Martin Scorsese zum Genre des Gangsterfilms zurück. Er hat die Hongkonger Vorlage ins Milieu der irisch-katholischen Gangster in Boston verlegt, hochkarätig besetzt und mit Zitaten von John Fords »Der Verräter« bis »Der Dritte Mann« gespickt. Bei aller vertrauten Virtuosität erweist sich der Film jedoch nicht als eine Herzensangelegenheit des Regisseurs
Tim Burton hat sich in seinem Remake des Klassikers »Planet der Affen« von 1968 weitgehend sowohl von der literarischen Vorlage als auch von den in ihn gesetzten Erwartungen entfernt