Jon Favreau
Regisseur/in von:
25 Jahre nach dem Animationsfilm gelingt es Jon Favreau, die Qualitäten einer spektakulären Naturdokumentation mit dem Humor, der Romantik und dem Drama eines klassischen Disneyfilms zu verschmelzen
Opulentes Realfilm-Remake des gleichnamigen Disney Zeichentrickmusicals aus dem Jahr 1967 mit digitalen Tieren als Protagonisten. Der Realitätsanspruch des Films bedeutet aber auch, dass die oft grausam erscheinenden Regeln der Tierwelt Einzug in das sonst so behütete Disneyuniversum halten
Ein geschasster Starkoch eröffnet einen Foodtruck und reist mit seinem Sohn durch halb Amerika. Nach einem amüsanten und pointierten Beginn verwässert der Film zu einer banalen Vater-Sohn-Geschichte. Die guten Ideen bleiben in Ansätzen stecken
Insektenhafte Außerirdische sind im Jahr 1873 aus dem Weltall in den Wilden Westen nach Arizona gekommen, um Cowboys und ihre Frauen für Forschungszwecke zu kidnappen. Überraschend ironiefreies Genre-Crossover mit Starbesetzung
Der egozentrische Comicheld Iron Man alias Tony Stark bekommt multiplen Ärger – unter anderem mit einem russischen Killer namens Whiplash, einem geschäftlichen Konkurrenten und der Regierung. Die starbesetzte »Iron Man«-Fortsetzung verfällt in den gewohnten Sequel-Modus des »mehr ist mehr« und verspielt mit großem Aufwand die Originalität des Vorgängers
Obwohl im Detail nicht unwitzig, fehlt Jon Favreaus Film insgesamt die Eleganz und die Selbstironie von »X-Men« oder »Hulk«
Drehbuchautor/in von:
Ein geschasster Starkoch eröffnet einen Foodtruck und reist mit seinem Sohn durch halb Amerika. Nach einem amüsanten und pointierten Beginn verwässert der Film zu einer banalen Vater-Sohn-Geschichte. Die guten Ideen bleiben in Ansätzen stecken
Produzent/in von:
25 Jahre nach dem Animationsfilm gelingt es Jon Favreau, die Qualitäten einer spektakulären Naturdokumentation mit dem Humor, der Romantik und dem Drama eines klassischen Disneyfilms zu verschmelzen
Opulentes Realfilm-Remake des gleichnamigen Disney Zeichentrickmusicals aus dem Jahr 1967 mit digitalen Tieren als Protagonisten. Der Realitätsanspruch des Films bedeutet aber auch, dass die oft grausam erscheinenden Regeln der Tierwelt Einzug in das sonst so behütete Disneyuniversum halten
Ein geschasster Starkoch eröffnet einen Foodtruck und reist mit seinem Sohn durch halb Amerika. Nach einem amüsanten und pointierten Beginn verwässert der Film zu einer banalen Vater-Sohn-Geschichte. Die guten Ideen bleiben in Ansätzen stecken
Als Schauspieler/in:
Und wieder findet eine Trilogie rund um den Spinnenmann ihren Abschluss. Mit ordentlich Pomp und Getöse, wie sich das gehört. Mit witzigen Einfällen und gelungenen Überraschungen. Doch leider auch mit zu viel Pathos und Kitsch. Zeigt der Superhelden-Film in seiner Endlosschleife hier womöglich erste Ermüdungsbrüche?
Der erste Marvel-Superhelden-Film, der nach den Ereignissen von »Endgame« spielt, greift gleichzeitig auf all das zurück, was altbewährt ist im MCU: ein bisschen Selbstironie, ein bisschen Pathos und viel CGI-Hokus-Pokus. Eigentlich will Peter Parker, »dein freundlicher Superheld aus der Nachbarschaft«, die Klassenfahrt nach Europa ohne Spinnenmannkostüm genießen. Aber Jake Gyllenhaal als mysteriöser »Mysterio« macht ihm einen Strich durch die Rechnung und dem geplanten Liebesgeständnis an MJ auf dem Eiffelturm
Nach 21 Vorläufer-Filmen ist das »Marvel Cinematic Universe« eine erstaunlich gut eingelebte Welt, in der sympathische Helden das tun, was sie am besten können: sich gegenseitig necken und die Welt retten
Was Sie eigentlich doch nicht über Han Solo wissen wollten und deshalb nie gefragt haben: Der »Origin Story« zu Han Solo fehlt es an Mut zur retrospektiven Neuerfindung, gerade weil alles drin ist, was man so erwartet
Nicht wirklich notwendige, aber durchaus amüsante Neuauflage, in der ein ziemlich naiver Spiderman um Anerkennung im Marvel-Universum kämpft. Dabei steckt der junge Peter Parker noch mitten in der Pubertät, und die Story von »Spider-Man: Homecoming« leiht sich überraschend viele Elemente bei der Highschool-Komödie
Ein geschasster Starkoch eröffnet einen Foodtruck und reist mit seinem Sohn durch halb Amerika. Nach einem amüsanten und pointierten Beginn verwässert der Film zu einer banalen Vater-Sohn-Geschichte. Die guten Ideen bleiben in Ansätzen stecken
Martin Scorseses Film »The Wolf of Wall Street« über die zwielichtige Karriere des Aktienhändlers Jordan Belfort ist weniger ein Film über die Verfehlungen der Wall Street als darüber, was man mit viel Geld machen kann: das Leben in einen Drogenrausch verwandeln, mit allen Konsequenzen
Tony Stark ist nach den Attacken des Mandarin und seiner Hintermänner auf sich allein gestellt und wird ziemlich malträtiert. Endlich mal ein gelungener Superheldenfilm mit viel Charme und hervorragenden Schauspielern
Jason Bateman und Melissa McCarthy als ungleiches Paar in einer Art Remake von »Midnight Run«: Allein wegen diesen beiden in wunderbarer Abgestimmtheit spielenden Komödianten sehenswert
Obwohl im Detail nicht unwitzig, fehlt Jon Favreaus Film insgesamt die Eleganz und die Selbstironie von »X-Men« oder »Hulk«
Weitere Inhalte zu Jon Favreau
Tipp
Der Mann in der Rüstung: Disney bringt Serien wie »The Mandalorian« nun auch physisch heraus.
Tipp
Seit er im »Mandalorian« wieder auftauchte und Helm und Rüstung vom Titelhelden einforderte, wusste man, dass es nicht mehr lange bis zum »Buch von Boba Fett« dauern würde.
Tipp
Mit »The Mandalorian« will Disney+ als neuer Streaminganbieter die Fans des »Star Wars«-Universums nachhaltig und für lange Zeit an sich binden. Die Serie um den mysteriösen Kopfgeldjäger schließt an Western- und Samurai-Topoi aus der Originaltrilogie an
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Opulentes Realfilm-Remake des gleichnamigen Disney Zeichentrickmusicals aus dem Jahr 1967 mit digitalen Tieren als Protagonisten. Der Realitätsanspruch des Films bedeutet aber auch, dass die oft grausam erscheinenden Regeln der Tierwelt Einzug in das sonst so behütete Disneyuniversum halten