Edward Berger
Regisseur/in von:
Nach dem Oscar-Erfolg von »Im Westen nichts Neues« bleibt Edward Berger seinen Ambitionen treu. Es trifft sich, dass Robert Harris' Romanvorlage von den Versuchungen des Ehrgeizes handelt. Die Innenansicht einer Papstwahl gerät zum Druckkessel von Intrigen, Machtspielen und Richtungskämpfen. Angesichts der glänzenden Besetzung und der gut geölten Spannungsmaschinerie hätte es der zudringlichen Akzente, die Volker Bertelsmanns Musik setzt, nicht bedurft.
90 Jahre nach der ersten Verfilmung von Erich Maria Remarques Klassiker der Antikriegsliteratur verwandelt Edward Berger die Westfront in eine apokalyptische Dystopie, die unter die Haut geht. Nachdem der Stoff schon 1930 mit drei Oscars ausgezeichnet wurde, wurde er jetzt von Deutschland eingereicht.
Drei Geschwister am Wendepunkt: Das in Episoden erzählte Drama »All My Loving« über Lebenskrisen und Rollenverteilung ist glänzend gespielt und mit gutem Blick für das Komische im Tragischen inszeniert, hält aber streckenweise allzu sehr auf Distanz
Ein neunjähriger Junge zieht mit seinem kleinen Bruder drei Tage lang auf der Suche nach seiner Mutter durch Berlin. Das ebenso ergreifende wie intelligente Sozialdrama »Jack« zeichnet jenseits von Elendsklischees das Porträt eines Kindes, das mit aller Kraft seine kleine Familie zusammenhalten will
Drehbuchautor/in von:
90 Jahre nach der ersten Verfilmung von Erich Maria Remarques Klassiker der Antikriegsliteratur verwandelt Edward Berger die Westfront in eine apokalyptische Dystopie, die unter die Haut geht. Nachdem der Stoff schon 1930 mit drei Oscars ausgezeichnet wurde, wurde er jetzt von Deutschland eingereicht.
Drei Geschwister am Wendepunkt: Das in Episoden erzählte Drama »All My Loving« über Lebenskrisen und Rollenverteilung ist glänzend gespielt und mit gutem Blick für das Komische im Tragischen inszeniert, hält aber streckenweise allzu sehr auf Distanz
Ein neunjähriger Junge zieht mit seinem kleinen Bruder drei Tage lang auf der Suche nach seiner Mutter durch Berlin. Das ebenso ergreifende wie intelligente Sozialdrama »Jack« zeichnet jenseits von Elendsklischees das Porträt eines Kindes, das mit aller Kraft seine kleine Familie zusammenhalten will
Produzent/in von:
90 Jahre nach der ersten Verfilmung von Erich Maria Remarques Klassiker der Antikriegsliteratur verwandelt Edward Berger die Westfront in eine apokalyptische Dystopie, die unter die Haut geht. Nachdem der Stoff schon 1930 mit drei Oscars ausgezeichnet wurde, wurde er jetzt von Deutschland eingereicht.
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Tipp
In »The Terror«, die Serienversion von Dan Simmons' Roman über die Suche nach der Nordwestpassage, spürt der Zuschauer die Kälte