Chris Wright
Regisseur/in von:
In seinem jüngsten Film macht das Filmemacher-Duo Stefan Kolbe und Chris Wright aus der Annäherung an einen verurteilten Kriminellen eine filmische Reflexion über das Machen von Dokumentarfilmen und Fragen unserer Wahrnehmung im Allgemeinen
Mit ausdrucksstarken Bildern und passender Musikauswahl gelingt diesem fesselnden Dokumentarfilm über die Pfarrer-Ausbildung ein diesseitiger Blick ins Jenseits
Sieben Teenager mit schwierigem Familienhintergrund in einem Heim bei Magdeburg, mit viel Feingefühl und angemessener Distanz porträtiert in einer Dokumentation, die erfolgreich die Fallen des Dokusoap-Formats vermeidet
Drehbuchautor/in von:
In seinem jüngsten Film macht das Filmemacher-Duo Stefan Kolbe und Chris Wright aus der Annäherung an einen verurteilten Kriminellen eine filmische Reflexion über das Machen von Dokumentarfilmen und Fragen unserer Wahrnehmung im Allgemeinen
Sieben Teenager mit schwierigem Familienhintergrund in einem Heim bei Magdeburg, mit viel Feingefühl und angemessener Distanz porträtiert in einer Dokumentation, die erfolgreich die Fallen des Dokusoap-Formats vermeidet
Cutter/in von:
Ein reicher Mann verschleppt prachtvolle alte Bäume aus dem öffentlichen Raum in seinen Privatgarten, Verwüstung nicht nur in der Landschaft, sondern auch in jenen hinterlassend, die mit den Bäumen lebten
In seinem jüngsten Film macht das Filmemacher-Duo Stefan Kolbe und Chris Wright aus der Annäherung an einen verurteilten Kriminellen eine filmische Reflexion über das Machen von Dokumentarfilmen und Fragen unserer Wahrnehmung im Allgemeinen
Thomas Heises filigrane Montage von Biografie und Bildpoesie entwickelt als Puzzle-Reise durch das Leben dreier Generationen und ihrer Zeit einen eigenen Sog
Fast zwanzig Jahre nach dessen Tod setzt sich Andreas Goldstein in einer offenen dokumentarischen Annäherung an seinen Vater Klaus Gysi auch mit dem verlorenen Land seiner Kindheit und Jugend auseinander: »Der Funktionär«
Die 17-jährige Layla wird ungewollt schwanger und verliert dadurch erst einmal alles, was sie sich selbst aufgebaut hatte. Micah Magees Spielfilmdebüt »Petting Zoo« ist reinster amerikanischer Neorealismus und zugleich ein Triumph eines Independent-Kinos
Sieben Teenager mit schwierigem Familienhintergrund in einem Heim bei Magdeburg, mit viel Feingefühl und angemessener Distanz porträtiert in einer Dokumentation, die erfolgreich die Fallen des Dokusoap-Formats vermeidet