Ali Samadi Ahadi

Regisseur/in von:

Nach »Salami Aleikum« gelingt Ali Samadi Ahadi mit »45 Minuten bis Ramallah« wieder eine respektlose Culture-Clash-Komödie mit Knalleffekt
Die überzeugend visualisierte Dokumentarfilm-Collage zeichnet die blutige Niederschlagung der iranischen Reformbewegung wider
Die quirlige Komödie »Salami Aleikum« über einen Exiliraner, der sich in eine ostdeutsche Walküre verliebt, blubbert geradezu vor Pointen und visuellen Ideen – und widerlegt neben vielen Klischees auch jenes, dass es in deutschen Filmen gemeinhin nichts zu lachen gibt

Drehbuchautor/in von:

Integrationskomödie über einen Bus voller »Importbräute«, einen rassistischen Ausländeramtsleiter und eine deutsch-türkische Romanze. Überraschungen oder komische Glanzpunkte bietet der Film zwar wenige, seine Entspanntheit im Umgang mit Klischees macht ihn jedoch sehr sympathisch
Die überzeugend visualisierte Dokumentarfilm-Collage zeichnet die blutige Niederschlagung der iranischen Reformbewegung wider
Die quirlige Komödie »Salami Aleikum« über einen Exiliraner, der sich in eine ostdeutsche Walküre verliebt, blubbert geradezu vor Pointen und visuellen Ideen – und widerlegt neben vielen Klischees auch jenes, dass es in deutschen Filmen gemeinhin nichts zu lachen gibt

Produzent/in von:

Eine iranisch-deutsche Familie zieht 1979 von Ostberlin nach Teheran, um beim Aufbau einer neuen Gesellschaft mitzuarbeiten. Das Familiendrama »Morgen sind wir frei« nimmt dabei manchmal allzu didaktische Züge an
Ein Film zum wichtigen Komplex rechtsextremer Erziehungstraditionen, der leider an einer zu sehr auf Effekt setzenden Dramaturgie und bildpolitischen Fehlentscheidungen scheitert: »Kleine Germanen«
Ein Animationsfilm für Erwachsene über sexuelle Unterdrückung und Heuchelei im heutigen Iran. »Teheran Tabu« ist beklemmend, poetisch und zuweilen plakativ

Kammeramann/frau von:

Die überzeugend visualisierte Dokumentarfilm-Collage zeichnet die blutige Niederschlagung der iranischen Reformbewegung wider

Cutter/in von:

Eine iranisch-deutsche Familie zieht 1979 von Ostberlin nach Teheran, um beim Aufbau einer neuen Gesellschaft mitzuarbeiten. Das Familiendrama »Morgen sind wir frei« nimmt dabei manchmal allzu didaktische Züge an

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Thema
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