News

27.12.2024
Laura Tonke, 50, geboren in Westberlin, ist Schauspielerin. 2003 war sie für ihre Rolle der Gudrun Ensslin in »Baader« für den Deutschen Filmpreis nominiert, den sie schließlich 2016 für »Hedi Schneider steckt fest« gewann. Zuletzt war sie in der Serie »Sexuell verfügbar« und den Filmen »Alles Fifty Fifty« sowie »Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war« zu sehen. Ihr neuer Film »Feste & Freunde« (Regie: David Dietl) startet am 2. Januar.
22.03.2024
Lena ­Urzendowsky 24, Schauspielerin, hatte Auftritte in der Erfolgs­serie »Dark«, ge­hörte zum Ensemble von »How to Sell Drugs Online (Fast)« und »Wir Kinder vom Bahnhof Zoo«. Im Kino spielte sie 2020 die Hauptrolle in Leonie Krippendorffs »Kokon«; An­dreas Dresens »In Liebe, Eure Hilde« war im Wettbewerb der ­Berlinale. Im April ist sie in Michael Kliers ­»Zwischen uns der Fluss« zu sehen.
22.03.2024
Gerhard Midding
19.03.2024
Rudolf Worschech 
29.02.2024
Frank Arnold
Kino, Leben, Zeitgeschichte: Alexander Horwaths großartiger Essayfilm »Henry Fonda for President« lief im Forums-Programm und ist jetzt noch einmal zu sehen.
25.02.2024
Jannek Suhr
Mit dem goldenen Bären für den Essayfilm zum Thema Raubkunst »Dahomey« endeten am Wochenende die 74. Filmfestspiele von Berlin – geprägt waren sie durch politische Themen und Arthouse-Kino aus unterschiedlichsten Ländern.
23.02.2024
Barbara Schweizerhof
Am Samstag werden die Preise der 74. Berlinale verliehen. Die Ära unter der Doppelleitung Mariette Rissenbeek und Carlo Chatrian geht zu Ende.
23.02.2024
Helke Sander 87, Regisseurin und Autorin, ist eine Ikone des feministischen Films. Zu ihren Arbeiten zählen »Die allseitig ­reduzierte Persönlichkeit – Redupers«, »Der Beginn aller Schrecken ist Liebe« und »BeFreier und Befreite«; außerdem gründete sie mit »Frauen und Film« die erste feministische Filmzeitschrift Europas. Claudia Richarz ­porträtiert sie in »Helke Sander: Aufräumen«.
23.02.2024
Gerhard Midding
21.02.2024
Jannek Suhr
Der Film »Langue Étrangère« erzählt von Jugendbewegungen und deutsch-französischer Freundschaft, »Dahomey« und »Black Tea« sorgen für globale Perspektiven.