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27.12.2024
Laura Tonke, 50, geboren in Westberlin, ist Schauspielerin. 2003 war sie für ihre Rolle der Gudrun Ensslin in »Baader« für den Deutschen Filmpreis nominiert, den sie schließlich 2016 für »Hedi Schneider steckt fest« gewann. Zuletzt war sie in der Serie »Sexuell verfügbar« und den Filmen »Alles Fifty Fifty« sowie »Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war« zu sehen. Ihr neuer Film »Feste & Freunde« (Regie: David Dietl) startet am 2. Januar.
27.10.2023
Patrick Heidmann
James Burrows, 1940 in Los Angeles geboren, hat bei Serien wie »Taxi« (1978), »Cheers« (1982) oder »Will & Grace« (1998) und der Ursprungsserie »Frasier« als Regisseur und Produzent gearbeitet.
26.10.2023
Diemut Roether
Petra Schmidt-Schaller und Brigitte Hobmeier sind mit dem Hessischen Film- und Kinopreises 2023 ausgezeichnet worden. Schmidt-Schaller erhielt am Freitagabend in Frankfurt den Preis für die beste Hauptrolle, Brigitte Hobmeier den für die beste Nebenrolle, wie der Hessische Rundfunk (HR) mitteilte. Den Ensemble-Preis des HR erhielt der Cast von »Was man von hier aus sehen kann«.
22.09.2023
Barbara Albert, 52, Regisseurin und Drehbuchautorin, ­geboren in Wien, wurde 1999 mit ihrem ­Debütfilm »Nordrand« bekannt. Sie ist ­Mitgründerin der Produktionsgesellschaft coop99 und der ­Akademie des Österreichischen Films. Ihr neuer Film »Die Mittagsfrau« mit Mala Emde startet am 28. September.
10.09.2023
Barbara Schweizerhof
Goldener Löwe für die schwarze Komödie »Poor Things« von Yorgos Lanthimos. Trotz des Streiks in Hollywood zeigte sich das Kino am Lido bei der 80. Ausgabe des Filmfestivals von Venedig in Hochform.
07.09.2023
Barbara Schweizerhof
Ungleichheit, Rassismus und Ausgrenzung sind einmal mehr die Themen des Filmfestivals von Venedig. Bei den Zuschauerzahlen verzeichnet die »Mostra« wenige Tage vor Abschluss eine positive Bilanz.
05.09.2023
Barbara Schweizerhof
Woody Allen wird bejubelt, Sofia Coppola zeigt einen desillusionierten Blick auf Elvis und David Fincher kann mit »Killer« nicht ganz überzeugen.
04.09.2023
Barbara Schweizerhof
Beim Filmfestival von Venedig feiert ein deutscher Film Premiere. Außerdem begeistert Yorgos Lanthimos mit »Poor Things«, und Bradley Coopers »Maestro« glänzt in Abwesenheit seiner Macher.
03.09.2023
Jens Balkenborg
Der dritte Tag auf dem Lido stand, zumindest was die Filmtiteln anging, im Zeichen der Musik. An diesem Tag feierten Bradley Coopers Leonard Bernstein-Biopic »Maestro« – ja, hier ging es auch um Musik – und Stefano Sollimas »Adagio« Premiere.
02.09.2023
Jens Balkenborg
Yorgos Lanthimos hat es wieder getan: Er hat einen so lustigen wie verstörend-schönen Film gemacht, in dem er an den Fassaden unseres Zusammenlebens kratzt. »Poor Things« ist der künstlerisch ambitionierteste und bisher preisverdächtigste Film im Wettbewerb. 
02.09.2023
Barbara Schweizerhof
Die 80. Filmfestspiele von Venedig eröffnen mit einer Serie von ganz und gar auf Männer fokussierten Filmen, so etwa Michael Manns Ferrari-Biopic mit Adam Driver. Wirklich mitreißend ist dabei nur »The Promised Land« des dänischen Regisseurs Arcel.