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am Mi. den 29.8.2018, 20:15 Uhr, Das Erste – In »Nichts zu verlieren« balanciert Wolfgang Murnberger Komisches und Ernstes perfekt aus
Die sechsjährige Frida zieht nach dem Tod ihrer Mutter zu dem Onkel und seiner Familie aufs Land. Carla Simón erzählt in ihrem Langfilmdebüt »Fridas Sommer« ohne falsche Sentimentalitäten von einem zaghaften Neuanfang und porträtiert einfühlsam eine Familie im emotionalen Ausnahmezustand
Auch in der zweiten Staffel der Serie »Glow« gelingt die Gratwanderung, die das Spektakel des Frauenwrestlings feiert, ohne die Protagonistinnen aufs Parodistische zu reduzieren
Mit seinem Langfilm-Debüt gelingt dem iranischen Regisseur Alireza Khatami eine meditativ-poetische Reise durch das Labyrinth der Erinnerung, die durch ihre überraschenden visuellen Assoziationen beeindruckt
Geht leider schon zu Ende: Amazons klug ausgedachte und manchmal wunderbar ins Gagaeske kullernde Musikerserie endet nach der vierten Staffel
In »The Terror«, die Serienversion von Dan Simmons' Roman über die Suche nach der Nordwestpassage, spürt der Zuschauer die Kälte
Geschrieben wurde schon viel über Gérard Depardieu. Aber so etwas hat es noch nicht gegeben: ein Comicporträt. Fünf Jahre lang hat der französische Zeichner Mathieu Sapin den Schauspieler begleitet – vor allem auf Reisen
Zwischen Buenos Aires und La Paz erlebt ein Fahrer mit seinem muslimischen Fahrgast eine spirituelle Entdeckungsreise: In diesem Regiedebüt geht der aus Die Reise des jungen Che bekannte Rodrigo de la Serna erneut auf große Fahrt
Erzählen als Verrenkungskunst: »Westworld« handelt auch in der zweiten Staffel von der Sehnsucht nach dem Eintauchen in eine bzw. die eigene Geschichte
Ein Auftragsmörder entdeckt die Bühne: Die erste Staffel der HBO-Serie »Barry« mit Bill Hader ist auf Sky(-Ticket) zu sehen