Taraji P. Henson
Als Schauspieler/in:
Vom Buch zum Film zum Musical und nun zurück auf die Leinwand: Die bewegende Erzählung von Alice Walker wird in all diesen Transformationen nur immer stärker und mitreißender. Im herausragenden Ensemble beeindrucken vor allem Fantasia Barrino in der Rolle der Celie und Colman Domingo in der des »Mister«.
Anfang der sechziger Jahre profitiert die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA im Wettrennen mit der UdSSR um die bemannte Raumfahrt von den mathematischen Fähigkeiten dreier Afroamerikanerinnen, die sich gegen Widerstände ihrer (weißen und männlichen) Kollegen und Vorgesetzten erst durchsetzen müssen. Basierend auf realen Figuren, zeigt »Hidden Figures« ein Stück verdrängter Emanzipationsgeschichte, manchmal mit dokumentarischer Nüchternheit, meist aber emotionalisierend
Der 12-jährige Afroamerikaner Dre Parker zieht mit seiner Mutter von Detroit nach Peking und muss dort Kung-Fu lernen, um sich in seiner neuen Umgebung zu behaupten. »Karate Kid« ist ein pädagogisch angehauchtes Kung-Fu-Märchen mit überdurchschnittlich harten Kämpfen
Der Versuch aus der familiären Routine auszubrechen, endet für ein Vorstadtehepaar in einem Desaster. »Date Night« ist eine klassische Verwechslungskomödie für das breite Publikum. Solides Amüsement auf heruntergekurbeltem Niveau
Mit »Zodiac« schien David Fincher bereits in der epischen Phase seiner Karriere angekommen zu sein, mit seiner neuesten Regiearbeit vollzieht der Meister (und manchmal auch nur Geselle) des Neo-Noir einen noch unerhörteren Registerwechsel: Im sentimentalen Zentrum des Films steht die unerfüllte Liebe eines Mannes, dessen Leben rückwärts zwischen Greisenalter und Kindheit verläuft
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... muss ja nichts Schlechtes sein: Am 20. September werden in Los Angeles wieder die wichtigsten Fernsehpreise der USA verliehen. Die Geschichte der Emmys ist eine der Irrtümer und Auslassungen
Stimme (OV) bei
Das zweite Spin-off der »Ich – einfach unverbesserlich«-Animationsfilmreihe ist ein actionbetonter Animationsfilm, der mit Tempo, witzigen Figuren, Detailreichtum und Siebziger-Jahre-Flair punktet.
Der würdige Nachfolger von »Ralph reicht's« besitzt wieder eine selbstreflexive Komponente, in die hier auch andere Disney-Figuren und weitere, mittlerweile von Disney erworbene Franchises integriert werden: »Chaos im Netz«