Senator Film Verleih

Die SENATOR Entertainment AG mit Sitz in Berlin ist ein deutsches Filmproduktions- und Verleihunternehmen, das seit den 1970er Jahren deutsche und internationale Kinofilme über seine operativen Töchter Senator Film Produktion und Senator Film Verleih produziert und verleiht. Weitere Aktivitäten betreibt die Senator-Gruppe in den Bereichen Fernsehen und Musik.

Senator hat sich 2015 mit dem französischen Independentfilmvertrieb Wild Bunch zusammengeschlossen.

Quelle: Wikipedia

Im Verleih:

»Verkenne dich selbst« scheint das Motto von Dennis Lees Film zu sein, der innerfamiliäre Streitigkeiten und Konflikte heraufbeschwört, um ihnen dann mit der Beharrlichkeit des geborenen Zuckerbäckers zu kommen: Wenn wir nur lange genug Tortenguss auf etwas träufeln, wird irgendwann jemand denken, es sei Kuchen darunter
In beinahe lyrischen CinemaScope-Bildern erzählt Jonathan Levine von teenage angst und den gefräßigen Sehnsüchten amerikanischer Jugendlicher. »All the Boys Love Mandy Lane « ist so etwas wie ein »Texas Chainsaw Massacre« von der sanften, aber perfiden Art
Giuseppe Tornatore, der sich vor 20 Jahren mit »Cinema Paradiso« vorstellte, wendet sich dem Thrillergenre zu. Mit kolportagehaftem Elan erzählt er in »Die Unbekannte« die Geschichte einer ehemaligen Prostituierten aus der Ukraine, die in einer norditalienischen Stadt ihr gestohlenes Leben zurückgewinnen will
Vor dem Hintergrund der amerikanischen Fast-Food-Industrie erzählt Richard Linklater von einem Marketingexperten, der den haarsträubenden Umständen der Fleischproduktion nachgeht. Ein Kaleidoskop mit unvollendeten Episoden und flachen Charakteren, dem man mehr Brisanz gewünscht hätte.
Bewegende Geschichte von der Begegnung und Verbrüderung französischer, deutscher und schottischer Soldaten am Weihnachtsabend 1914 zwischen den Fronten. Mitreißender Aufruf zur Abkehr von Feindbildern
Jan Distelmeyer über Sönke Wortmanns »Das Wunder von Bern« und die unglückliche Liebe zwischen Kino und Fußball
Eine Ruhrpott-Komödie von Peter Thorwarth
Regisseur Zübert hat sich die Gefühle, Stimmungen und Erlebnisse seiner Protagonisten bei einschlägigen amerikanischen Vorbildern ausgeliehen. Trotzdem hat die Kifferkomödie ihren eigenen Charme, der nicht zuletzt von den improvisiert erscheinenden Dialoge herrührt
Damien O'Donnell beschreibt mit Humor und Ernst ein Leben zwischen den Welten: Pakistani in England
Ein zur Nummern-Groteske gestyltes Spießer-Panorama. Den Film durchzieht eine merkwürdige Atmosphäre: gemixt aus Gemütlichkeit und Panik, aus Vereinslokalmief und hysterischem Lachen. Das Lachen, auf das der Film hinaus will, hat nichts Befreiendes. Es ist wie mit jeder Menge Scherzartikel-Niespulver erzeugt