Sam Rockwell
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Der egozentrische Comicheld Iron Man alias Tony Stark bekommt multiplen Ärger – unter anderem mit einem russischen Killer namens Whiplash, einem geschäftlichen Konkurrenten und der Regierung. Die starbesetzte »Iron Man«-Fortsetzung verfällt in den gewohnten Sequel-Modus des »mehr ist mehr« und verspielt mit großem Aufwand die Originalität des Vorgängers
Remake von Giuseppe Tornatores »Stanno Tutti Bene« (1990). »Everybody's Fine« ist das Drama um einen Witwer, der seine vier erwachsenen Kinder besucht und feststellen muss, dass er von deren wirklichen Lebenssituationen keine Ahnung hat
Viel steht für die beiden Kontrahenten auf dem Spiel, die Rehabilitation, das Versprechen zukünftigen Ruhms. Das vorzügliche Politdrama »Frost/Nixon« über das Fernsehduell zwischen Richard Nixon und dem Journalisten David Frost ist auch für Ron Howard ein Comeback, dessen letzte beeindruckende Regiearbeit mehr als ein Jahrzehnt zurückliegt
Leben und Tod von Jesse James, inszeniert als archetypischer Fall aus Politik und Show, in dem die Wurzeln des amerikanischen Wesens aufblitzen. Mit Brad Pitt als paranoidem Jesse und Casey Affleck als tragischem Bob Ford. Ein gewaltiger, oft großartiger Kunstwestern, ambitioniert bis an die Grenzen zum Prätentiösen
Dean Parisots Film »Galaxy Quest« funktioniert nach dem Konstruktionsprinzip von »Was wäre, wenn?« Was wäre, wenn Alexander Dane und seinen ehemaligen Serienkollegen echte Außerirdische, Thermianer von Klatu Nebula, erschienen und das Team des TV-Raumschiffes NSEA Protector um kollegiale Hilfe bäten: gemeinsam gegen einen totalitären Feind?