RP Kahl

Regisseur/in von:

RP Kahl verbindet in seiner Kinoadaption von Peter Weiss' Dokumentarstück Filmisches und Theatrales zu einer meisterlichen Darstellung des Systems »Auschwitz«. So leistet er nicht nur dringend notwendige Aufklärungs- und Erinnerungsarbeit. Er nährt auch die Hoffnung, dass das Benennen des Barbarischen es zugleich bannen kann.
RP Kahls Reenactment verschenkt mit pseudointellektueller Reflexion des Feminismus der letzten 50 Jahre sein Potential und langweilt mit privilegierten Menschen, die im gut ausgeleuchtet Rampenlicht Allgemeinplätze wiederholen.
Der Film-Grenzgänger RP Kahl verbindet in einem assoziativen Rausch Kunstfilm, männliche Masturbationsfantasie, Roadmovie und Noir-Thriller. »A Thought of Ecstasy« ist ein überambitionierter, aber dennoch faszinierender Trip

Drehbuchautor/in von:

RP Kahls Reenactment verschenkt mit pseudointellektueller Reflexion des Feminismus der letzten 50 Jahre sein Potential und langweilt mit privilegierten Menschen, die im gut ausgeleuchtet Rampenlicht Allgemeinplätze wiederholen.
Der Film-Grenzgänger RP Kahl verbindet in einem assoziativen Rausch Kunstfilm, männliche Masturbationsfantasie, Roadmovie und Noir-Thriller. »A Thought of Ecstasy« ist ein überambitionierter, aber dennoch faszinierender Trip

Produzent/in von:

RP Kahls Reenactment verschenkt mit pseudointellektueller Reflexion des Feminismus der letzten 50 Jahre sein Potential und langweilt mit privilegierten Menschen, die im gut ausgeleuchtet Rampenlicht Allgemeinplätze wiederholen.

Als Schauspieler/in:

RP Kahls Reenactment verschenkt mit pseudointellektueller Reflexion des Feminismus der letzten 50 Jahre sein Potential und langweilt mit privilegierten Menschen, die im gut ausgeleuchtet Rampenlicht Allgemeinplätze wiederholen.
Der Film-Grenzgänger RP Kahl verbindet in einem assoziativen Rausch Kunstfilm, männliche Masturbationsfantasie, Roadmovie und Noir-Thriller. »A Thought of Ecstasy« ist ein überambitionierter, aber dennoch faszinierender Trip
Das musikalische Drogendrama überzeugt durch die klare Handschrift des Regisseurs und die intensive Darstellung des Musikers Paul Kalkbrenner in der Hauptrolle des DJs. Ernstzunehmende Auseinandersetzung mit Drogenkonsum ohne erhobenen Zeigefinger

Weitere Inhalte zu RP Kahl

Tipp
am Di., den 23.01. in Frankfurt am Main – epd Film-Autor Ulrich Sonnenschein spricht mit RP Kahl über seinen Film »A Touch of Ecstasy«