Penélope Cruz
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Mit dieser Genderkomödie, die zu 80 Prozent im Flugzeug spielt, erprobt Almodóvar eine für ihn ungewohnte episodische Erzählform
Vier Episoden rund ums Wünschen, Lieben, Hoffen: ein Film wie direkt aus Woody Allens Ideenschublade, in altersweiser Nonchalance umgesetzt und durch eine lange Reihe hervorragender Schauspieler zum reibungslosen Funktionieren gebracht
Im vierten Teil der erfolgreichen Piratensaga begibt sich Jack Sparrow auf die Suche nach einem legendären Jungbrunnen. Nicht mehr ganz so aufwendig produziert wie die Vorgänger, bietet dieses Abenteuer doch wieder dieselbe Mischung aus Action, Fantasy und schrägem Humor
Fellinis autobiografisch gefärbter Film »8 ½« war die Grundlage, von der erst Mario Fratti und dann Arthur Kopit die Broadway-Musicalversion »Nine« adaptierten. Dieses Musical lieferte wiederum die Vorlage für Rob Marschalls Filmversion, die mit großem Staraufgebot und jeder Menge leerem Pomp über die Leinwände flackert
In seinem 17. Film »Zerrissene Umarmungen« spielt Almodóvar virtuos mit der Idee, sein Schlüsselwerk »Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs« sei im Kino durchgefallen
Zwei junge Amerikanerinnen schliddern in einen sommerlichen Liebesreigen, als sie in Spanien einen Künstler kennenlernen, der ihnen ein eindeutiges Angebot macht. Woody Allen gelingt im Spiel mit Klischees eine kluge Reflexion über Liebe und Leidenschaft – und eine höchst sinnliche Liebeserklärung an seine Hauptdarstellerinnen, zu denen auch Barcelona gehört
Unter der Regie von Isabel Coixet ist der autobiografisch gefärbte Roman »Das sterbende Tier« nicht nur der Monolog eines alternden promisken Zynikers, der den unverbindlichen Thrill sexueller Eskapaden sucht und überraschend von der Liebe übermannt wird, sondern auch eine Elegie auf eine ebenso selbstbewusste wie verletzliche Frau und eine behutsame Reflexion über die Liebe, das Alter und den Tod, über Väter und Söhne und alles was sonst noch zur Condition humaine gehört
Bis zum Schluß gibt es keine Szene ohne Johnny Depp und keine Szene ohne guten Grund. »Blow« ist ein großer Wurf. Ein grundtrauriger Film, der den Abstand seines Helden zum Glück randvoll auflädt, mit buntem, flirrendem Tand zum Glitzern bringt