Julian Sands
Als Schauspieler/in:
Die letzten 24 Stunden im Leben des römischen Philosophen Seneca inszeniert der Film in grotesker Überhöhung und zeichnet seinen Protagonisten als höchst zwiespältige, opportunistische Figur, dabei auf die Gegenwart zielend.
Die Odyssee eines jüdischen Jungen durch feindlich gesinnte Dörfer Osteuropas während der Nazibesetzung als dreistündiges Gewaltepos in brillanten Schwarzweißbildern ist eine höchst streitbare Zumutung. Aber eine, die Auseinandersetzung verdient
Nostalgisch-gediegene Adaption eines Agatha-Christie-Romans, der aufgrund seiner moralisch brisanten Mordgeschichte bislang nicht verfilmt wurde: »Das krumme Haus«
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