Jason Statham
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Spionage-Action-Komödie, in der ein Team britischer Agenten dem verbrecherischen Treiben diverser Superreicher ein Ende macht. Die Schauplätze sind spektakulär, die Ausstattung ist erlesen und der Handlungsverlauf nicht wirklich wichtig. Popcorn-Kino mit bösem Witz, nicht zuletzt weil Hugh Grant mal wieder alle an die Wand spielt.
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Mit einem wahrlich schillernden Bösewicht gelingt es Louis Leterrier, die bewährte Nummernrevue von spektakulären Actionszenen in einen erzählerischen Rahmen einzubinden. Eine durch Rom polternde, riesige Kugelbombe und der Showdown am portugiesischen Aldeadávila-Damm liefern große Kinomomente.
Spionage-Action-Komödie, in der ein Team britischer Agenten dem verbrecherischen Treiben diverser Superreicher ein Ende macht. Die Schauplätze sind spektakulär, die Ausstattung ist erlesen und der Handlungsverlauf nicht wirklich wichtig. Popcorn-Kino mit bösem Witz, nicht zuletzt weil Hugh Grant mal wieder alle an die Wand spielt.
Ein moderner Film noir, der die Welt als Höllenpfuhl zeigt. Guy Ritchie inszeniert mit kalter Präzision
Auch in Sequel Nummer 8 gibt es noch Straßenrennenszenen, die überzeugen. Aber so ganz stimmt in »Fast & Furious 8« ohne Paul Walker die Mischung nicht mehr unter Dom und seinen Leuten
Aus dem »Mechanic«, dem von Jason Statham gespielten Profikiller, wird in diesem unpersönlichen Sequel eine Art proletarischer James Bond. Statt in moralische Grauzonen führt einen Regisseur Dennis Gansel in eine Fantasie-Welt, in der eine Jungfrau in Nöten von einem schwarzen Ritter gerettet wird
Der Plot ist so dünn, wie sich das für einen Agentenfilm gehört, aber die komödiantische Detailfreude, mit der Paul Feig seine Spionage-Satire feminisiert, entfaltet eine hochinfektiöse humoristische Wirkung.
Das Franchise nimmt Abschied von Paul Walker: Mit angemessenem Actionspektakel und einer Nachbearbeitung, die Walkers Tod während der Dreharbeiten auf fast unheimliche Weise zum Verschwinden bringt
Mit der William-Goldman-Verfilmung beschwört Simon West noch einmal die alten Tugenden des B-Films herauf. Die Geschichte eines von Jason Statham gespielten Exsoldaten und Spielers ist eher Charakterstudie als Actionspektakel
Vin Diesel und seine Multikulti-Gang jagen eine Bande von Terroristen: »Fast & Furious 6« ist ein temporeicher Actionfilm voller aberwitziger Stunts, souverän inszeniert
Nach einer Auseinandersetzung zwischen seiner Tochter und einem Mitschüler gerät ein ehemaliger Undercover-Agent ins Visier eines Drogenbosses. Gary Fleders melancholischer Actionfilm, zu dem Sylvester Stallone das ebenso geradlinige wie tiefgründige Drehbuch geschrieben hat, setzt auf bekannte Motive und Situationen, gibt ihnen aber eine neue Dimension
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Als man dachte, Action geht nicht mehr... trat Jason Statham mit »Transporter« auf den Plan. Seitdem hat er das Modell »Actionheld« gründlich überarbeitet: mit der Eleganz eines ehemaligen Turmspringers, mit einem Hauch Metrosex und überraschenden Brüchen. Jetzt in einem neuen »Fast & Furious«-Film
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Michael Winterbottoms »Die Augen des Engels« lehnt sich an einen Mordfall an, der sich wirklich ereignet hat. Das macht das Kino gerne, schon seit Stummfilmzeiten. Aber warum sollte man sich für eine Geschichte interessieren, deren Ende bekannt ist? Gerhard Midding über den Reiz, den wahre Verbrechen aufs Kino ausüben