Jan Fehse
Regisseur/in von:
Bestürzend unlustige deutsche Komödie, die in neue Dimensionen der Vorhersehbarkeit vordringt
»Jasmin« ist ein eindringlich gespieltes, pointiert geschriebenes Kammerspiel über eine Frau, die ihr Kind getötet hat und die Gründe für diese Tat einer Psychiaterin darlegt
Kammeramann/frau von:
Neuauflage der Geschichte, diesmal aus der Perspektive der ältesten Tochter des singenden Austria-Clans. Die deutsch-österreichische Produktion kommt nicht über das Niveau eines gefühligen TV-Movies hinaus
Peter Thorwarth schickt mit bewährtem Gespür für die Verlierer des Lebens zwei ungleiche Helden auf einen komödiantischen Buddy -Movie-Road-Trip und hält eine schöne Balance zwischen überdrehter Ausgelassenheit und lebensechter Wahrhaftigkeit
Tim gibt sich als unheilbar krank aus, um mit der Mitleidsmasche Frauen aufzureißen. Dabei verliebt er sich in Marie, die tatsächlich eine sterbenskranke Schwester hat. Ansprechende Darsteller versöhnen mit der holprigen Inszenierung und vorhersehbaren Handlung dieser deutschen Tragikomödie
»Jasmin« ist ein eindringlich gespieltes, pointiert geschriebenes Kammerspiel über eine Frau, die ihr Kind getötet hat und die Gründe für diese Tat einer Psychiaterin darlegt
Die zehnjährige Pia, die um ihren vor einem Jahr verstorbenen Vater trauert, findet einen neuen Freund in einem Yeti, der sich auf der Flucht vor einem Großwildjäger in ihrem Baumhaus versteckt hat. Mit fernöstlichen Weisheiten angereichertes Family-Entertainment, dessen pelzige Hauptfigur jedoch extrem künstlich wirkt